SBU vereitelt Plan des Kremls zur Schaffung von „Volksrepubliken“ in Westukraine

Dies meldet der Sicherheitsdienst in Telegram.

Einer der Mitglieder der kriminellen Gruppe stimmte der Zusammenarbeit mit der Untersuchung zu. Er teilte insbesondere mit, dass die Gruppe mit der Tätigkeit zum Sturz der verfassungsmäßigen Ordnung noch im Sommer 2021 begonnen habe.  

Ihm zufolge habe ein pensionierter Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes über das Vorhaben mitgeteilt, .eine „neue Neue Volksherrschaft“ in der Ukraine zu schaffen. „Trete die Regierung nicht zurück“,  übergehe die Gruppe zu einem Gewaltszenario.

Um die Macht zu ergreifen, musste die Gruppe 500 Personen rekrutieren, vorzugsweise ehemalige Teilnehmer an der Antiterror-Operation (ATO) (im Donbass – Red.), und sie mit Waffen versorgen.

Die Verkörperung des Plans sollte mit der russischen groß angelegten Invasion in der Ukraine zusammen fallen. Aber dank der SBU wurde das kriminelle Netzwerk entlarvt.

Sicherheitsorgane nahmen den Organisator und Gehilfen Anfang März in den Regionen Iwano-Frankiwsk und Chmelnyzkyj fest.

Einer der Mittäter gestand seine Schuld. Er zeugte gegen den Organisator. Die Unterlagen in Bezug auf ihn wurden dem Gericht vorgelegt.

nj