Ukrainische Streitkräfte vernichteten in Südukraine 49 Invasoren und schossen Luftabwehrsystem Panzir-S1 ab
Dies meldet Ukrinform unter Berufung auf das operative Kommando „Süd“.
„Am Morgen hat der Feind mit Marschflugkörpern Mykolajiw und Otschakiw angegriffen. Beschädigt wurde die Hafeninfrastruktur, zerstört wurden LKWs, beschädigt wurden Betriebsgebäude und Stromleitungen. Gleichzeitig wurden mit Mehrfachkatenwerfern Grad die Stadtviertel Mykolajiws beschossen. Dabei wurde verbotene Streumunition eingesetzt. Eine Explosion ereignete sich im Hof eines Privathauses. Ein Mann ist vor Ort gestorben. Ein weiterer erlitt Verletzungen. Ärzte kämpfen um sein Leben“, heißt es.
In der Region Mykolajiw wurden zwei Angriffe von feindlichen Hubschraubern aus auf die ukrainischen Stellungen verübt. Es gibt keine Opfer.
Die Verluste des Feindes sind so: 49 Soldaten, zwei selbstfahrende Haubitzen Msta-S, fünf gepanzerte Kampffahrzeuge und Fahrzeuge, ein Schlepper, ein Luftabwehrsystem sowie ein Munitionslager.
Es wurde auch fixiert, dass das Kurzstrecken- Flugabwehrraketen –System Panzir-S1 auf der Schlangeninsel, eine funkelektronische Ausrüstungsstation und Fahrzeuge getroffen wurden. Über endgültige Ergebnisse lägen noch keine Informationen vor, so das ukrainische Militär.
Im Schwarzen Meer bringt eine Gruppe feindlicher Kräfte - fünf Raketenschiffe, drei BDKs und ein U-Boot - eine Angriffsgefahr von 44 Marschflugkörpern mit sich. Sturmwetter tragen jedoch nicht zur Landung bei. Gleichzeitig erhöht die Erregung des Meeres die Wahrscheinlichkeit, auf Seeminen zu stoßen.
Fünf russische Raketenschiffe, drei große feindliche Landungsschiffe und ein U-Boot befinden sich im Schwarzen Meer. Es bestehe eine Gefahr, 44 Marschflugkörper vom Meer aus abzuschießen. Schweres Unwetter verhindere allerdings die Landung von russischen Truppen. Zugleich bestehe eine Gefahr wegen der Aufregung am Meer auf Minen zu stoßen.
nj