Im Süden vernichten Streitkräfte mehrere feindliche Lager mit Munition und Treibstoff

Im Süden vernichten Streitkräfte mehrere feindliche Lager mit Munition und Treibstoff

Ukrinform Nachrichten
Unsere Raketen- und Artillerieeinheiten intensivieren weiterhin die Feuerkontrolle von Transport- und Logistikeinrichtungen, auf die der Feind in seinen strategischen Plänen zählt. Als Folge vernichteten die Streitkräfte der Ukraine letzte Nacht mehrere Lager mit Munition und Treibstoff im Süden.

Das berichtet das Einsatzkommando „Süd“ auf Facebook, meldet Ukrinform.

„Nach den Ergebnissen der Nachtarbeit sind die Munitions-, Treibstoff- und Schmiermittelvorräte des Feindes im Bezirk Beryslaw vernichtet worden. Außerdem wurden in Nowa Kachowka die Treibstoffreserven des Feindes kritisch reduziert und die Transportverbindungen maximal erschwert“, heißt es in der Mitteilung.

Die Schwarzmeergruppe feindlicher Schiffe steuert am Vorabend des Tages der russischen Marine auf Noworossijsk zu. Zwei Raketen- und zwei große Landungsschiffe wurden auf der Wache gelassen.

Das Kommando erinnert an die Bedrohung durch Raketenangriffe auf Odessa sowie an Raketen- und Artilleriefeuer auf andere Regionen. Die Streitkräfte fordern auf, Luftwarnsignale nicht zu ignorieren.

Die Gesamtverluste der Besatzer im Verantwortungsbereich des Einsatzkommandos „Süd“ betrugen am vergangenen Tag 105 Personen.

Wie berichtet machen die Kampfverluste des Feindes nach Angaben des Generalstab der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 40.670 (+170) Invasoren aus.

Die Streitkräfte der Ukraine zerschlugen außerdem 1.759 (+10) Kampfpanzer, 3.995 (+8) gepanzerte Kampffahrzeuge, 906 (+6) Artilleriesysteme, 258 (+0) Mehrfachraketenwerfer, 117 (+0) Luftabwehrsysteme, 222 (+0) Flugzeuge, 190 (+0) Hubschrauber, 2.889 (+19) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 15 (+0) Schiffe/Boote, 733 (+2) Drohnen, 78 (+1) spezielle Fahrzeuge. 174 (+0) Marschflugkörper wurde abgeschossen.

Die meisten Verluste hat der Feind in Richtung Donezk erlitten.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.

Foto: Getty Images

yv


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