Selenskyj über Beschuss des Südukrainischen Kernkraftwerks: Wir müssen Russland stoppen, bevor es zu spät ist
So stellte Selenskyj fest, dass es in der Nacht vom 18. auf den 19. September einen russischen Raketeneinschlag 300 Meter vom Südukrainischen Kernkraftwerk entfernt gab. Infolgedessen kam es zu einer kurzzeitigen Unterbrechung der Stromversorgung. Fenster wurden in Gebäuden auf dem Territorium des KKW beschädigt.
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„Die Besatzer wollten wieder mal schießen, aber sie haben vergessen, was ein Atomkraftwerk ist. Russland gefährdet die ganze Welt. Wir müssen es stoppen, bevor es zu spät ist“, betonte der ukrainische Staatschef.
Er postete ein Video, das den Raketeneinschlag zeigt, sowie Fotos von den Folgen des Beschusses.
Wie berichtet, beschossen die Russen nachts das Industriegelände des Südukrainischen Kernkraftwerks, die Rakete schlug 300 m von den Reaktoren entfernt ein.
Foto: Energoatom
yv