Russen beschießen 11 Orte von Donbass, Polizei zeigt Folgen
Der Feind feuerte ununterbrochen auf Awdijiwka, wo 10 Einschläge registriert wurden. Weiter gerieten unter russischen Beschuss die Städte Bachmut, Kramatorsk, Krasnohoriwka, Torezk, Siedlung städtischen Typs Piwnitschne, die Dörfer Bohatyr, Iwanopillja, Oleksijiwka, Orliwka und Pleschtschijiwka.
Die Russen verwendeten dabei das Flugabwehr-Raketensystem S-300, die Mehrfachraketenwerfer „Grad“ und „Smertsch“ und Artillerie. Zwei Raketen trafen Kramatorsk. Ein Krankenhaus, ein Privathaus, drei Mehrfamilienhäuser und Garagen wurden zerstört. In Bachmut wurden das Zentrum für soziale Dienste und Zivilwohnungen beschädigt.
49 zivile Objekte wurden zerstört und beschädigt, darunter 37 Wohnhäuser, kritische Infrastruktur.
Mit Hilfe der Polizei wurden noch 114 Personen evakuiert, seit Beginn der obligatorischen Evakuierung - mehr als 19.200 Personen, darunter 3.137 - Kinder, 909 - Menschen mit Behinderungen.
Am 25. September töteten russische Truppen in der Region Donezk 3 und verwundeten 11 Zivilisten, teilte Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Telegram mit.
Wie Kyrylenko feststellte, es sei derzeit unmöglich, die genaue Zahl der Opfer in Mariupol und Wolnowacha festzustellen. Seit Beginn der russischen Armee am 24. Februar sind in der Region Donezk 887 Menschen getötet und 2.244 wurden verletzt.
Wie berichtet, beschießt der Aggressor ständig die Region Donezk, tötet und verletzt Bürger und zerstört die zivile Infrastruktur der Siedlungen der Region. In der Region gibt es schon lange keine Gasversorgung und in vielen Siedlungen keine Wasserversorgung. Der Feind versucht, die ukrainische Verteidigung in mehreren Richtungen zu durchbrechen, hat jedoch keinen Erfolg und zeiht zu seinen vorherigen Positionen zurück.
yv
