Streitkräfte der Ukraine wehren Richtungen Bachmut und Awdijiwka über 30 Angriffe ab - Generalstab

Streitkräfte der Ukraine wehren Richtungen Bachmut und Awdijiwka über 30 Angriffe ab - Generalstab

Ukrinform Nachrichten
Der Feind versuche weiter, zeitweilig eroberte Gebiete zu halten. Er konzentriere sich darauf, Gegenoffensive der Verteidigungskräfte in manchen Richtungen zum Scheitern zu bringen. Er höre auch nicht auf, in regelmäßigen Abständen anzugreifen. 

Dies geht aus dem Bericht des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine hervor.

Am meisten angespannt sei die Situation im Raum Bachmut und Awdijiwka. Ukrainische Verteidiger*innen wehrten mehr als 30 gegnerische Angriffe ab, heißt es.

Der Feind feure ukrainische Stellungen entlang der Entflechtungslinie ab, richte seine Verteidigungs- und Kampflinien in manchen Richtungen ein und führe Luftverteidigung durch. Es wurde bereits über Dutzende Tote und Verletzte gemeldet.

Der Gegner verstoße weiter gegen das Internationale Völkerrecht, Gesetze oder Gebräuche des Krieges. Binnen eines Tages verübten Invasoren drei Raketen- und 26 Luftangriffe. Sie verübten 75 Angriffe mit Mehrfachraketenwerfern. In der Nacht schlugen russische Angreifer zynisch in Wohnhäuser und zivile Infrastrukturobjekte in Saporishshja ein.   

Mehr als 30 Ortschaften wurden unter Beschuss genommen. Darunter Charkiw, Tschassiw Jar, Popiwka, Hrabowska, Makijiwka, Spirne, Bilohoriwka, Iwanhrad, Opytne, Klischtschijiwka, Nowomychajliwka, Wuhledar, Nikopol, Uroshajne und Dawydiw Brid.

Die Gefahr der Raketen- und Luftangriffe bleibt ukraineweit bestehen.

Richtung Wolhynien und Polissja seien keine Änderungen zu verzeichnen.

In anderen Richtungen nahm der Gegner mit Mörsern und Rohrartillerie Ortschaften unter Beschuss.

Die Verteidigungskräfte schlugen in gegnerische Soldaten ein. Verletzt wurden mehr als 20 Invasoren. Sie wurden ins Krankenhaus in der Stadt Tokmak eingeliefert.

Richtung Wowdennyj Buh wurden mehr als 45 Ortschaften abgefeuert. Darunter Suchij Stawok, Kwitnewe, Myrne, Sorja und Ternowi Pody.

Der Feind und seine Helfershelfer, erschrocken über Erfolge der ukrainischen Verteidigungskräfte, sind auf der Flucht. Vertreten der Besatzungsbehörden in Nowa Kachowka führen ihre Familien auf die vorübergehend besetzte Autonome Republik Krim. Nach eingenen Informationen fuhr am 7. Oktober eine Kolonne von 12 Kleinbussen nach Sewastopol. Die ähnliche Situation ist auch in der Region Luhansk zu verzeichnen.   

Binnen eines Tages hätten die Einheiten der Verteidigungskräfte der Ukraine Angriffe russischer Invasoren im Raum der Ortschaften Terny, Soledar, Bachmutske, Bachmut, Iwanhrad, Perwomajsk, Opytne, Newelsnke und Pobeda abgewehrt.

Die Luftwaffe der Verteidigungsstreitkräfte habe binnen eines Tages mehr als 30 Angriffe verübt, insbesondere auf 24 Orte der Konzentration der Soldaten, der Waffen und des Kriegstechnik. Neun Angriffe wurden auf Luftabwehrsysteme des Gegners verübt. Außerdem wurden neun Drohen des Feindes abgeschossen.  

Bestätigt wurde die Zerstörung von 15 Orte der Konzentrierung der Waffen und des Kriegsgerät sowie 7 gegnerische Luftabwehrsysteme. Die ukrainischen Verteidigungskräfte schossen in verschiedenen Richtungen mehr als 20 Drohen des Feindes, darunter fünf Orlan-10, 15 Shahed-136 und eine Mohajer-6.

Die ukrainischen Raketen- und Artillerietruppen trafen in den letzten 24 Stunden zwei Befehlsposten, neun Orte der Konzentration der Soldaten,  der Waffen und des Kriegsgeräts, drei Munitionsdepots und 11 weitere wichtige Militärobjekte. 

Die Streitkräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar bis 8. Oktober 62.060 russische Angreifer, um 380 Soldaten mehr als am Tag zuvor.

nj


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