Binnen der Nacht Richtung Saporischschja 107 Mal beschossen

„In Richtung Saporischschja hat sich die Situation am vergangenen Tag nicht wesentlich geändert, der Feind arbeitet weiter an der Stärkung seiner Stellungen, baut weiter Befestigungsanlagen und feuert auch weiter. Letzte Nacht gab es 107 Beschüsse in Richtung Saporischschja, der Feind hat einfach Angst vor einem Angriff aus Richtung Donezk“, betonte Dmytraschkiwskyj.

Er stellte fest, dass der Feind in letzter Zeit seine Aktivität in Richtung Donezk reduziert hat. Dies hängt ihm zufolge direkt mit der Tatsache zusammen, dass ukrainische Einheiten in Richtung Saporischschja Logistiklager, Truppenkonzentration und Technik zerstören, was dem Feind ein weiteres Vordringen unmöglich macht.

Er berichtete auch, dass der Feind zwar seine Aktivität in Richtung Donezk reduziert, stürmt aber weiter.

„Er hat heute (gestern – Red.) Abend sechs Angriffe verübt, alle Angriffe fanden im Raum von Awdijiwka und Marjinka statt. Wir haben unsere Stellungen nicht verloren, der Feind hat in der Nacht etwa zwei Züge verloren“, sagte Dmytraschkiwskyj und fügte hinzu, dass fast die gesamte Gruppe, die Awdijiwka und Marjinka stürmte, vernichtet wurde.