Grenzsoldaten liquidieren eine Gruppe der Wagner-Söldner im Industriegebiet von Bachmut
Dies gab der Staatsgrenzdienst bekannt.
„Diese Tage hat die Grenzeinheit der Luhansker Abteilung einen Positionskampf mit feindlichen Kräften im Bereich eines der Industrieunternehmen gehabt. Am Tag zuvor wehrten die ukrainischen Verteidiger mehrere Angriffe der Invasoren ab. Um die Offensive fortzusetzen, verschanzten sich russische Söldner in einer der Werkstätten und sammelten Kräfte“, heißt es in der Mitteilung.
Um die Zelle der Eindringlinge zu zerstören, liquidierten die Grenzsoldaten mit einem Granatwerfer SPG-9 den russischen Maschinengewehrschützen, der den Zugang zu der Werkstatt deckte. Dann ging eine Bodenaufklärungsgruppe von Grenzsoldaten in die Offensive und liquidierte die Wagner-Söldner.
Der Kommandeur der Bodentruppen, Generaloberst Oleksandr Syrskyj erklärte früher, dass die Verteidiger von Bachmut die Ostfront halten, um Zeit zu gewinnen, um Reserven zu sammeln und eine Gegenoffensive im Frühjahr zu starten.
Wie berichtet machen die Kampfverluste des Feindes nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 158.000 (+1010) Invasoren aus.
Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem 3.458 (+10 am vergangenen Tag) Kampfpanzer, 6.762 (+20) gepanzerte Kampffahrzeuge, 2.483 (+8) Artilleriesysteme, 493 (+2) Mehrfachraketenwerfer, 257 (+1) Luftabwehrsysteme, 304 (+0) Flugzeuge, 289 (+0) Hubschrauber, 5.344 (+7) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 18 (+0) Schiffe/Boote, 2.108 (+1) Drohnen, 242 (+2) spezielle Fahrzeuge. 907 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.
Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.
