10 Tanks mit 40.000 Tonnen Ölprodukten in Sewastopol zerstört – Militärnachrichtendienst
Nach Worten des Vertreters von HUR Andrij Jusow geht es um die Ölprodukte für die russische Flotte. Er nannte die Explosion „Strafe Gottes“, insbesondere für die getöteten Zivilisten in der Ukraine, unter denen fünf Kinder waren. „Diese Bestrafung wird lange dauern. Für alle Einwohner der vorübergehend besetzten Krim ist in der nächsten Zeit wünschenswert, sich in der Nähe von Militärobjekten und Versorgungsobjekten der russischen Armee nicht aufhalten.“
Jusow bemerkte weiter, dass die Ukraine über das Ausmaß des Diebstahls in dem betroffenen Treibstofflager in Sewastopol und anglichen Objekten auf der Krim informiert ist. Dank dieser Information seien die Möglichkeiten der ukrainischen Sicherheit- und Verteidigungskräfte größer.
In der Nacht zum Samstag ist das Treibstofflager in der Kosakenbucht in Sewastopol in Brand vermutlich durch einen Drohnenangriff geraten.