Im Süden der Ukraine mangelt es russischem Militär an Nachschub und Reserven – britischer Geheimdienst

Im Süden der Ukraine mangelt es russischem Militär an Nachschub und Reserven – britischer Geheimdienst

Ukrinform Nachrichten
Den in der Südukraine kämpfenden russischen Truppen mangelt es an Artilleriemunition und Reserven.

Dies geht aus dem Bericht des britischen Verteidigungsministeriums hervor, das sich auf Geheimdienstdaten bezieht, berichtet Ukrinform.

Es wird also berichtet, dass sich die heftigen Kämpfe im Süden der Ukraine auf zwei Richtungen konzentrieren. Insbesondere südlich von Orichiw stehen ukrainische Truppen der 58. Allgemeinarmee der Russischen Föderation gegenüber, deren vorgeschobene Einheiten nach mehr als acht Wochen intensiver Kämpfe erschöpft sind.

Gleichzeitig verteidigen sich südlich von Welyka Nowosilka russische Einheiten aus Teilen der östlichen und südlichen Militärbezirke, was wahrscheinlich zu Problemen bei der Koordinierung der Handlungen führt.

Nach Angaben des britischen Geheimdienstes stehen Einheiten der 5. Allgemeinarmee der Russischen Föderation unter besonderem Druck und müssen seit langem rotiert werden.

„Im Süden sind die allgemeinen Probleme für die russischen Kommandeure höchstwahrscheinlich der Mangel an Artilleriemunition, der Mangel an Reserven und Probleme bei der Flankensicherung der sich verteidigenden Einheiten“, räumt das britische Verteidigungsministerium ein.

Wie berichtet machen die Kampfverluste des Feindes nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 246.690 (+500 am vergangenen Tag) Invasoren aus.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem 4.216 (+5) Kampfpanzer, 8.205 (+17) gepanzerte Kampffahrzeuge, 4.839 (+23) Artilleriesysteme, 699 (+0) Mehrfachraketenwerfer, 462 (+2) Luftabwehrsysteme, 315 (+0) Flugzeuge, 311 (+0) Hubschrauber, 7.324 (+32) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 18 (+0) Schiffe/Boote, 4.027 (+4) Drohnen, 718 (+3) spezielle Fahrzeuge. 1.347 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.


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