Russischer Terror muss verlieren: Selenskyj zeigt Folgen nächtlichen Angriffs auf Saporischschja

Russischer Terror muss verlieren: Selenskyj zeigt Folgen nächtlichen Angriffs auf Saporischschja

Ukrinform Nachrichten
Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte auf Facebook die Folgen des nächtlichen Angriffs russischer Truppen auf Saporischschja.

„Raketenangriffe der Terroristen auf die Stadt, auf die Infrastruktur, auf ein Wohngebäude – ein gewöhnliches fünfstöckiges Gebäude. Acht Wohnungen sind zerstört. Es gibt Tote und Verwundete. Unter den Trümmern können noch Menschen sein. Die Rettungsarbeiten gehen weiter“, postete Selenskyj

Er drückte allen, deren Angehörige und Freunde durch den russischen Terror gestorben sind, sein Beileid aus.

„Der Böse-Staat setzt seine Kriegstaktik gegen die Zivilbevölkerung und seinen Terror fort. Ich danke allen, die nicht gleichgültig bleiben und uns helfen, ihn zu besiegen. Wir werden alles tun, damit der Terror-Staat gerechte Verantwortung trägt. Der russische Terror muss verlieren“, betonte der ukrainische Staatspräsident.

In der Nacht auf den 18. Oktober wurde Saporischschja einem russischen Raketenangriff ausgesetzt.


Let’s get started read our news at facebook messenger > > > Click here for subscribe

Bei dem Zitieren und der Verwendung aller Inhalte im Internet sind für die Suchsysteme offene Links nicht tiefer als der erste Absatz auf „ukrinform.de“ obligatorisch, außerdem ist das Zitieren von übersetzten Texten aus ausländischen Medien nur mit dem Link auf die Webseite „ukrinform.de“ und auf die Webseite des ausländisches Mediums zulässig. Texte mit dem Vermerk „Werbung“ oder mit einem Disclaimer: „Das Material wird gemäß Teil 3 Artikel 9 des Gesetzes der Ukraine „Über Werbung“ Nr. 270/96-WR vom 3. Juli 1996 und dem Gesetz der Ukraine „Über Medien“ Nr. 2849-IX vom 31. März 2023 und auf der Grundlage des Vertrags/der Rechnung veröffentlicht.

© 2015-2024 Ukrinform. Alle Rechte sind geschützt.

Design der Webseite — Studio «Laconica»

erweiterte SucheWeitere Suchkriterien ausblenden
Period:
-