4 Tote und 92 Verletzte bei russischen Angriff auf zivile Ziele: Präsident Selenskyj spricht Beileid aus
Dem Staatschef zufolge seien mehr als 500 Rettungskräfte des Katastrophenschutzes, kommunale Dienste, Mitarbeiter der Stromversorger, Polizisten im Einsatz, um die Folgen des russischen Angriffs auf die Städte Kyjiw und Charkiw und die Region Kyjiw zu beseitigen.
Er nannte die Leistung der Soldaten der Flugabwehr „unglaublich“, weil die Russen seit dem 31. Dezember mehr als 170 Shahed-Drohnen und Dutzende Raketen verschiedener Typen einsetzten. „Die meisten von ihnen hatten zivile Objekte zum Ziel.“ Selenskyj bedankte sich bei allen Partnern, die der Ukraine bei der Stärkung der Luftverteidigung helfen. Damit könnten Hunderte Leben jeden Tag und jede Nacht gerettet werden.
Die Ukraine werde laut dem Präsident mit „allen in der Welt, die das Leben schätzen“ weiter zusammenarbeiten, um die Luftverteidigung zu stärken und Russland zur Verantwortung zu ziehen. „Der Terrorstaat muss Folgen dessen spüren, was er tut.“