Russisches Kommunikationszentrum bei Angriff auf die Krim getroffen - Widerstandsbewegung „Atesh“
Die Agenten der Partisanen haben eine zusätzliche Aufklärung einer Fernmelde-Einheit in der Nähe von Jewpatorija durchgeführt und die Informationen an die ukrainischen Streitkräfte weitergeleitet. Beim Angriff seien eine Kommandozentrale und Radaranlagen getroffen worden, die für einen sichereren Kommunikationskanal mit dem Kreml und die Koordination der Flugabwehr auf der gesamten Halbinsel zuständig gewesen sei.
„Die Flugabwehr in Jewpatorija unterdrückt. Sie wird sich nicht mehr in dem getroffenen Teil von Satyschne befinden“, so „Atesh“.
Nach Angaben der Partisanen wurde gestern auch einen Gefechtsstand der Russen in der Stadt Sewastopol getroffen. Es habe Tote und Verletzte gegeben.
Der Telegram-Kanal Crimeanwind berichtet unter Berufung auf die russischen sozialen Netzwerke, dass 23 russische Militärangehörige beim Angriff der ukrainischen Armee am 4. Januar auf Sewastopol und den Rajon Saky getötet wurden.