Russland schickt Truppen seiner Pazifikflotte in Krieg gegen die Ukraine – Geheimdienst
Dies teilt die Hauptverwaltung des Militärgeheimdienstes des Verteidigungsministeriums der Ukraine mit, berichtet Ukrinform.
Moskau greift auf solche Maßnahmen zurück, um die Verluste der russischen Truppen auszugleichen, die es während der Kämpfe in der Ukraine erleidet, und um neue Militäreinheiten aufzufüllen.
Laut Geheimdienstangaben waren diese Militäreinheiten früher nicht direkt an Kämpfen gegen die Ukraine beteiligt.
Es wurde festgestellt, dass gemäß der Entscheidung des Kommandeurs der Pazifikflotte der Russischen Föderation, Wiktor Liina, die Rotationen nach Syrien vollständig eingestellt wurden und das gesamte Personal in die Kampfzone auf das Territorium der Ukraine geschickt wird. Es handelt sich dabei um zweitausend Soldaten aus den Regionen Primorje und Kamtschatka.
Rund 400 Soldaten aus den Militäreinheiten der 11. Armee der Luftwaffe und der Luftverteidigungskräfte, die in der Region Chabarowsk stationiert sind, werden sich den 155. und 40. Marinebrigaden anschließen, die gegen die Ukraine kämpfen und aufgrund erheblicher Verluste nicht komplettiert sind.
Ein Teil des Personals der Militäreinheiten des Fernen Ostens Russlands wird sich der neuen motorisierten Schützenbrigade anschließen, die in Woronesch gebildet wird.
Wie berichtet wurden nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 451.730 (+840 am vergangenen Tag) Invasoren getötet und verletzt.
Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Krieges 7.146 (+9) Kampfpanzer, 13.698 (+19) gepanzerte Kampffahrzeuge, 11.486 (+34) Artilleriesysteme, 1.042 (+2) Mehrfachraketenwerfer, 755 (+1) Luftabwehrsysteme, 347 (+0) Flugzeuge, 325 (+0) Hubschrauber, 15.339 (+41) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 26 (+0) Schiffe/Boote, 1 (+0) U-Boote, 9.161 (+57) Drohnen, 1.888 (+6) spezielle Fahrzeuge. 2.087 (+18) Marschflugkörper wurden abgeschossen.
Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.
