Dnipro: Zahl der Verwundeten durch Raketentrümmer auf 13 gestiegen
Das teilte der Leiter der regionalen Militärverwaltung Dnipropetrowsk, Serhij Lyssak, im Kurznachrichtendienst Telegram mit.
Eine weitere Frau habe sich an Ärzte gewendet. Sie wurde durch herabstürzende Raketentrümmer verwundet. Unter den 13 Verletzten sei ein Kind, schrieb Lyssak.
In der Nacht zum 15. April war im Rayon Dniprowskyj eine Explosion zu hören. Der Feind schlug in eine Infrastrukturanlage ein. Die Menschen wurden nicht betroffen. Die Folgen des Angriffs werden überprüft.
Am Sonntagabend und in der Nacht auf den Montag setzte der Feind Attacken auf das Rayon Nikopolskyj fort. Ein Privathaus wurde beschädigt. Es gebe keine Verletzten, hieß es.
In den vorigen 24 Stunden kam es zu 54 Gefechten an der Front. Die Luftwaffe hat 22 Orte der gegnerischen Truppensammlung angegriffen.
Foto: Militärverwaltung der Region Dnipropetrowsk