Innerhalb eines Tages 87 Gefechte an der Front - Generalstab
Das geht aus dem Lagebericht des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine hervor.
Rund 120 Ostschaften waren in den Regionen Tschernihiw, Sumy, Charkiw, Luhansk, Donezk, Saporischschja, Dnipropetrowsk, Cherson und Mykolajiw unter Artilleriebeschuss und wurden aus der Luft angegriffen.
Im Bereich Kupjansk in der Region Charkiw schlugen die ukrainischen Truppen bei Nowosserhijiwka vier Attacken des Feindes zurück.
Richtung Lyman griff der Feind bei Newske in der Region Luhansk und bei der Ortschaft Terny in der Region Donezk drei Mal erfolglos an.
Im Raum Bachmut wehrten die Verteidigungskräfte in der Nähe der Siedlungen Bilihoriwka in der Region Luhansk, Wyjiwka. Rosdoliwka, Tschassiw Jar, Nowe und Klischtschijiwka in der Region Donezk 24 Angriffe des Gegners ab, der versuchte, seine taktische Lage zu verbessern.
Im Raum Awdijiwka in der Region Donezk schlugen die Verteidigungskräfte bei Semeniwka, Nowobachmutiwka, Otscheretyne, Nowokalynowe, Jasnobrodiwka, Netajlowe, Perwomajske und Nowoukrajinka 19 Angriffe des Feindes zurück.
In Richtung Nowopawliwske halten die Verteidigungskräfte im Raum Wodjane, Krasnohoriwka, Pobeda, Nowomychajliwka und Uroschajne in der Region Donezk weiter den Feind auf. Der Gegner versuchte dort 23 Mal die Verteidigung der ukrainischen Truppen zu durchbrechen.
Im Raum Orichiw führten die Besatzer bei der Siedlung Staromajorske in der Region Donezk mit Unterstützung von Flugzeugen fünf Attacken auf die ukrainischen Stellungen aus.
In Richtung Cherson gibt der Feind die Versuche nicht auf, die ukrainischen Einheiten aus Brückenköpfen am linken Dnipro-Ufer zu verdrängen. In den vorigen 24 Stunden attackierte der Feind erfolglos drei Mal die ukrainischen Stellungen.
Zugleich fügen die ukrainischen Krieger weiter den Besatzungstruppen erhebliche Verluste an Soldaten und Kriegsgerät hinzu, zermürben den Feind entlang der ganzen Frontlinie, betont der Generalstab.
Die Luftwaffe schlug in acht Orte von Truppenansammlungen des Feindes ein.
Die Raketeneinheiten trafen ein Munitionslager und ein weiteres wichtiges Objekt des Gegners.
Foto: Kostjantyn Liberow
