Verteidigungskräfte schlagen 18 Angriffe zurück: Besonders heiß Richtung Pokrowske – Generalstab

Verteidigungskräfte schlagen 18 Angriffe zurück: Besonders heiß Richtung Pokrowske – Generalstab

Ukrinform Nachrichten
Besonders aktiv wird heute in Richtung Pokrowske gekämpft - dort haben die Verteidigungskräfte 18 feindliche Angriffe abgewehrt. Die heftigsten Kämpfe finden in der Nähe der Ortschaft Novooleksandriwka statt.

Das geht aus dem Lagebericht des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook hervor – Stand 16:00 Uhr, Samstag, 18. Mai

Seit Beginn des aktuellen Tages kam es zu 66 Gefechten.

Richtung Charkiw attackierte der Feind mit Unterstützung von Flugzeugen im Raum Lypzi und nordwestlich von Selene. Bei Wowtschansk wird gekämpft. An diesem Frontabschnitt kam es zu zehn Gefechten. Russische Invasoren versuchten, ihre taktische Lage acht Mal, die ukrainischen Einheiten ihrerseits zweimal zu verbessern. Feindliche Flugzeuge haben in der Nähe der Siedlung Selene zwei lenkbare Fliegerbomben abgeworfen.

Richtung Kupjansk griff der Feind sieben Mal an, insbesondere im Raum von Synkiwka.

Besonders intensive Kämpfe finden Richtung Kramatorsk sttat. Die Angreifer führten dort zehn Attacken durch. Neue Richtungen für Sturmhandlungen sind nun Iwankiwske und Kurdjumiwka.  Russische Flugzeige schlugen mit lenkbaren Fliegerbomben in die Siedlung Dylijiwka ein.  

In Richtung Pokrowske wird heute besonders hart gekämpft: die ukrainischen Soldaten haben 18 feindliche Angriffe abgewehrt. Besonders heftig gekämpft wird derzeit bei Nowooleksandriwka. Die Angriffe werden auch im Raum Newelske gemeldet.

In Richtung Kurachiwka  versuchte der Feind, die ukrainischen Verteidigungslinien insbesondere bei Herohijiwka zu durchbrechen. Auf die Ortschaft Jelysawetiwka warfen die russischen Terroristen lenkbare Fliegerbomben ab. 

Der Gegner versuchte im Raum Staromajorske Richtung Wremijiwka zweimal anzugreifen. Der Feind erlitt Verluste und zog sich zurück.

In der Gemeinde Wowtschansk ist eine Frau ums Leben gekommen. Fünf weitere Zivilisten erlitten Verletzungen.

Foto: Operatives Kommando „West“


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