Region Donezk gestern 2.300 Mal beschossen

Region Donezk gestern 2.300 Mal beschossen

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Ukrinform Nachrichten
Am vergangenen Tag, dem 4. Juni, haben russische Truppen die Region Donezk 2.300 Mal befeuert, die Einschläge wurden in zehn Siedlungen registriert, ließ die Polizei der Region Donezk melden, berichtet Ukrinform.

„2.300 Beschüsse tagsüber... Die Polizei hat die Kriegsverbrechen der Russischen Föderation dokumentiert. Der Feind hat den Wohnsektor mit Fliegerbomben, Raketen, Mehrfachraketensystemen und Artillerie attackiert … 24 zivile Objekte sind zerstört worden – 19 Wohngebäude, Autos, kritische Infrastruktur“, heißt es in der Mitteilung.

Die Explosionen sollen dem Bericht zufolge in zehn Siedlungen gehört worden sein: den Städten Kostjantyniwka, Kurachowe, Lyman, Slowjansk, Tschassiw Jar, den Dörfern Schelanne, Kurachiwka, Wesele, Wowtsche und Lyssiwka.

Insbesondere warfen die Besatzer eine Fliegerbombe UMPB D-30SN auf Kostjantyniwka ab, wo eine Person verletzt wurde und neun Privathäuser und drei Autos beschädigt wurden.

In Slowjansk wurde ein Privathaus durch den Raketeneinschlag beschädigt.

Nach Angaben von Polizei beschossen russische Truppen Lyman mit Artillerie, sechs Privathäuser wurden beschädigt.

Ein Luftangriff zerstörte ein Haus in Schelanne. In Wowtsche und Kurachiwka wurde je ein Haus beschädigt.

Die Polizei und der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) haben ein Strafverfahren gemäß Art. 438 (Verstoß gegen Kriegsgesetze und Kriegsbräuche) des Strafgesetzbuches der Ukraine eingeleitet.

Gestern, am 4. Juni, verletzten russische Invasoren vier Bewohner der Region Donezk.

Wie berichtet, beschießt der Aggressor ständig die Region Donezk, tötet und verletzt Bürger und zerstört die zivile Infrastruktur der Siedlungen der Region. In der Region gibt es schon lange keine Gasversorgung und in vielen Siedlungen keine Wasserversorgung. Der Feind versucht, die ukrainische Verteidigung in mehreren Richtungen zu durchbrechen, hat jedoch keinen Erfolg und zeiht zu seinen vorherigen Positionen zurück.

Foto: Nationalpolizei


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