Verteidigungskräfte wehren zwei Angriffe in Richtung Orichiw und einen im Raum von Krynky ab

Verteidigungskräfte wehren zwei Angriffe in Richtung Orichiw und einen im Raum von Krynky ab

Ukrinform Nachrichten
Ukrainische Verteidiger im Einsatzgebiet der Verteidigungskräfte des Südens wehrten drei russische Angriffe ab, zwei davon in Richtung Orichiw und einen im Raum Krynky, ließen die Verteidigungskräfte der Südukraine auf Telegram melden, berichtet Ukrinform.

„Die Besatzer führten zwei Angriffe in Richtung Orichiw durch. Sie hatten keinen Erfolg. Am linken Ufer des Dnjepr, in der vorläufig besetzten Region Cherson, führte der Feind einen erfolglosen Angriff im Raum der Siedlung Krynky. Nachdem er Verluste erlitten hatte, zog er sich auf seine ursprünglichen Positionen zurück“, heißt es in der Nachricht.

Ukrainische Kämpfer treffen weiterhin umfassende Maßnahmen zur Stellungserhaltung.

In der Nacht zum 8. Juni zerstörten die Luftverteidigungskräfte fünf Drohnen des Typs Shahed131/136 am Himmel über den Regionen Dnipropetrowsk und Saporischschja.

„Die Besatzer machen Druck mit Artilleriefeuer, verüben Luftangriffe, setzen zahlreiche Angriffsdrohnen verschiedener Art ein und stoppen die Luftaufklärung nicht. Am vergangenen Tag sind in der Luft in der Einsatzzone 240 Aufklärungsdrohnen registriert worden“, stellten die Verteidigungskräfte fest.

Wie berichtet wurden nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 517.290 (+1.210 am vergangenen Tag) Invasoren getötet und verletzt.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Krieges 7.843 (+9) Kampfpanzer, 15.105 (+9) gepanzerte Kampffahrzeuge, 13.533 (+36) Artilleriesysteme, 1.095 (+0) Mehrfachraketenwerfer, 834 (+1) Luftabwehrsysteme, 357 (+0) Flugzeuge, 326 (+0) Hubschrauber, 18.484 (+68) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 28 (+0) Schiffe/Boote, 1 (+0) U-Boote, 10.945 (+59) Drohnen, 2.248 (+10) spezielle Fahrzeuge. 2.277 (+7) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.


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