An der Front 142 Gefechte gemeldet, meiste Angriffe in Richtung Pokrowsk und Kurachiw

Seinen Informationen zufolge verübte die Armee der Russischen Föderation gestern drei Raketenangriffe mit drei Raketen sowie 67 Luftangriffe mit 135 gelenkten Fliegerbomben auf die Stellungen ukrainischer Einheiten und Ortschaften. Außerdem beschoss sie mehr als viertausend Mal die Stellungen, darunter 105 Mal mit Mehrfachraketenwerfern, und setzte 1.585 Kamikaze-Drohnen für Angriffe ein.

Der Feind verübte Luftangriffe auf die Siedlungen Kateryniwka, Wolfyne, Komariwka, Bilopillja, Ritschky, Chotyn, Jastrubyne, Iskryskiwschtschyna, Budiwelne, Tokari, Junakiwka, Bilowody in der Region Sumy und das Dorf Sorja in der Region Tschernihiw.

In Richtung Charkiw unternahm der Feind vier Offensiv- und Angriffsaktionen in den Räumen von Staryzja und Wowtschansk.

Es gab elf Gefechte in Richtung Kupjansk. Die Verteidigungskräfte wehrten die Angriffe der russischen Eindringlinge in den Räumen von Synkiwka, Kuryliwka, Pischtschane, Wyschnewe, Petropawliwka und Perschotrawnewe ab.

In Richtung Lyman stoppten ukrainische Truppen 13 feindliche Angriffe. Die Invasoren konzentrierten ihre Hauptangriffe auf die Siedlungen Makijiwka, Nowosadowe, Torske, Druscheljubiwka, Hrekiwka und Droniwka.

Ein Angriff in der Nähe von Spirne wurde von den Verteidigungskräften in Richtung Siwersk abgewehrt.

Sechs Versuche der Invasoren, bei Tschassiw Jar, Andrijiwka, Bila Hora und Stupotschky vorzurücken, wurden von ukrainischen Soldaten in Richtung Kramatorsk gestoppt. Die Situation ist unter Kontrolle. Der Feind griff mit Unterstützung der Luftwaffe an, er setzte im Raum von Tschassiw Jar gelenkte Fliegerbomben ein.

Die Flugzeuge des Angreifers bombardierten in den Räumen der Siedlungen Kateryniwka, Druschba und Kleban-Byk in Richtung Torezk, außerdem versuchte der Feind neunmal in den Räumen von Torezk, Datschne und Nelipiwka vorzudringen.

30 Angriffe wurden am vergangenen Tag von ukrainischen Verteidigern in Richtung Pokrowsk zurückgeschlagen. Der Feind versuchte, bei Sucha Balka, Hirnyk, Promen, Nowotorezk und Krutyj Jar vorzurücken. Die Hauptanstrengungen konzentrierte der Feind bei Mykolajiwka und Selydowe, wo jeweils neun und sieben Gefechte stattfanden; Myrnohrad, Bilezke und Selydowe wurden mit sieben gelenkten Fliegerbomben bombardiert.

Die Verteidigungskräfte halten den Feind weiterhin in Richtung Kurachiw auf. In den Räumen von Nowooleksandriwka, Zukuryne, Heorhijiwka, Kostjantyniwka, Trudowe, Wosdwischenka, Antoniwka und Kateryniwka versuchten die Eindringlinge 23 Mal, die ukrainische Verteidigung zu durchbrechen.

Drei feindliche Angriffe wurden von ukrainischen Verteidigern im Raum von Bohojawlenka und einer in der Nähe von Maksymiwka in Richtung Wremiwka gestoppt.

Zweimal versuchten feindliche Einheiten, in den Räumen von Kamjanske und Nowodanyliwka in Richtung Orichiw vorzudringen.

Die operative Situation in Richtungen Wolhynien und Polissja hat sich nicht wesentlich verändert. Es wurden keine Anzeichen einer Bildung feindlicher Offensivgruppen festgestellt.

An der Grenze zur Region Tschernihiw unterhält der Feind militärische Präsenz.

Die Verteidigungskräfte der Ukraine setzen die Operationen in Richtung Kursk fort. Am vergangenen Tag verübte der Feind eine Raketen- und vierzehn Luftangriffe auf sein eigenes Territorium, wobei er 30 gelenkte Luftbomben einsetzte und beschoss fast 300 Mal.

Wie berichtet wurden nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 657.940 (+1.230 am vergangenen Tag) Invasoren getötet und verletzt.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Krieges 8.908 (+15) Kampfpanzer, 17.627 (+31) gepanzerte Kampffahrzeuge, 18.965 (+59) Artilleriesysteme, 1.212 (+8) Mehrfachraketenwerfer, 965 (+1) Luftabwehrsysteme, 368 (+0) Flugzeuge, 328 (+0) Hubschrauber, 25.820 (+70) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 28 (+0) Schiffe/Boote, 1 (+0) U-Boote, 16.494 (+101) Drohnen, 3.333 (+3) spezielle Fahrzeuge. 2.613 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.