Region Charkiw: Russische Angriffe nach Verlust des Werks in Wowtschansk zugenommen
Das erklärte der Sprecher der Gruppierung Charkiw, Vitali Satanzew, in einem Fernsehsender.
Das sei ihm zufolge darauf zurückzuführen, dass die russische Armee „erhebliche Niederlage“ erlitten habe, das Aggregatwerk in Wowtschansk verloren zu haben. Nun versuchen die Besatzer die Angriffe auf Zivilanlagen und Zivilinfrastruktur als „großen taktischen Sieg“ bei der Zerstörung der „Logistikanlagen der Streitkräfte der Ukraine“ oder der „Stabs mit Söldnern“ zu präsentieren.
Die operative Situation im Zuständigkeitsbereich der Gruppierung „Charkiw“ bleibe stabil schwierig. Am heißesten sei die Situation in dem Bereich Wowtschansk und den nahe gelegenen Siedlungen, insbesondere Staryzja und Tyche, hieß es.
Am 24. September befreiten Spezialeinheiten des Militärgeheimdienstes (HUR) vollständig das Territorium des Aggregatwerks und vernichteten Dutzende Soldaten der feindlichen Eliteeinheiten.