Drohen treffen Öldepot in russischer Region Brjansk - Generalstab
Das meldet der Generalstab via Facebook.
In der Nacht am 11. Dezember hätten die Einheiten der unbemannten Luftfahrzeuge und des Militärnachrichtendienstes der Ukraine (HUR) Drohnenangriffe auf das Öldepot „Brjansk“ gestartet. Das ist die Füllstelle der Druschba-Pipeline. Das Öldepot wird aktiv für Versorgung der russischen Armee genutzt.
Vorhandenen Informationen zufolge wurde das Öldepot getroffen. Ein Großbrand ist ausgelöst worden.
Die Angaben bezüglich der Folgen des ukrainischen Drohnenangriffs auf das russische Öldepot werden aktualisiert, so der Generalstab.
Der Gouverneur der Region Brjansk, Aleksandr Bogomas, behauptet, die Luftabwehr habe über der Region angeblich zehn Drohnen abgeschossen. Der Brand sei ihm zufolge gelöscht, es gebe keine Verletzten.