An der Front 179 Gefechte gemeldet, die heftigsten Kämpfe in Richtung Pokrowsk

Die Russen verübten 44 Luftangriffe auf Stellungen ukrainischer Einheiten und Ortschaften mit 72 gelenkten Fliegerbomben. Darüber hinaus beschossen sie mehr als 4.000 Mal die Stellungen, davon 136 Mal mit Mehrfachraketenwerfern, und setzten 2.410 Kamikaze-Drohnen ein.

Der Feind startete Luftangriffe insbesondere auf die Siedlungen Swessa, Holubiwka, Wilna Sloboda in der Region Sumy; Semeniwka in der Region Tschernihiw; Mali Prohody, Wowtschanski Chutory, Ochrymiwka in der Region Charkiw; Ulakly, Oleksijiwka, Kostyantynopil, Burlazke, Roslyw, Iskra in der Region Donezk; Temyriwka in der Region Saporischschja.

Raketentruppen und Artillerie der ukrainischen Verteidigungskräfte griffen zwei Konzentrationsbereiche für Personal, Waffen und militärische Ausrüstung, einen russischen Kommandoposten, zwei Geschütze, ein Luftverteidigungsgerät und zwei Drohnenleitstände an.

Nach Angaben des Generalstabs kam es in Richtung Charkiw zu zwei Angriffen russischer Truppen in den Räumen der Siedlungen Staryzja und Wowtschansk. Der Feind setzte aktiv Bomberflugzeuge ein.

In Richtung Kupjansk gab es vier russische Angriffe. Die Verteidigungskräfte wehrten feindliche Angriffe in Richtung Sahrysowe und Petropawliwka ab.

In Richtung Lyman stürmte die russische Armee 16 Mal. Der Feind versuchte, in der Nähe von Perschotrawnewe, Nadija, Nowoserhijiwka, Makijiwka, Nowojehoriwka, Jampoliwka, Terny, Hryhoriwka und im Bereich des Serebrjanskyj-Waldes vorzurücken.

In Richtung Kramatorsk schlug das ukrainische Militär neun feindliche Angriffe in den Räumen Tschassiw Jar, Bila Hora, Klischtschijiwka und Stupotschky zurück.

In Richtung Torezk unternahmen die Russen 11 Angriffe in den Räumen Torezk, Dyljjiwka, Krymske und Schtscherbyniwka.

In Richtung Pokrowsk stoppte die ukrainische Armee 45 Offensivaktionen des Feindes in Richtung Myrne, Tymofijiwka, Baraniwka, Myroljubiwka, Promen, Lyssiwka, Selene, Nowyj Trud, Pokrowsk, Pischtschane, Schewtschenko, Nowooleksandriwka, Solone, Nowooleniwka, Kotlyne, und Nowowassyliwka.

In Richtung Kurachiw wehrten die Verteidigungskräfte 28 russische Angriffe ab. Der Feind verübte Luftangriffe auf die Ortschaften. Er konzentrierte seine Hauptangriffsanstrengungen auf die Räume Sribne, Petropawliwka, Konstjantynopil, Kurachowe und Konstjantynopilske.

In Richtung Wremiwka attackierte der Feind 17 Mal die Stellungen ukrainischer Truppen in der Nähe von Datschne und Jantarne.

In Richtung Orichiw wehrten ukrainische Truppen erfolgreich einen Vorstoßversuch des Feindes im Raum der Siedlung Nowodanyliwka ab.

In Richtung Prydniprowske griffen russische Invasoren dreimal die Stellungen ukrainischer Truppen an. Sie stießen auf eine harte Abwehr und erlitten Verluste in den Bereichen der Inseln Sabytsch und Kosazkyj.

In Richtung Kursk stürmten die Russen 33 Mal die Stellungen ukrainischer Truppen, beschossen 336 Mal mit Artillerie, verübten 17 Luftangriffe mit 25 gelenkten Fliegerbomben.

In Richtungen Wolhynien und Polissja seien keine Anzeichen für die Bildung feindlicher Offensivgruppen festgestellt worden, stellte der Generalstab fest.

An der Grenze zu den Regionen Tschernihiw und Sumy setzen Eindringlinge aus dem Territorium der Russischen Föderation aktiv Artillerie und Luftwaffe gegen ukrainische Siedlungen ein.

Wie berichtet wurden nach Angaben des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 796.490 (+1.730 am vergangenen Tag) Invasoren getötet und verletzt.

Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem seit Beginn des Krieges 9.686 (+7) Kampfpanzer, 20.119 (+26) gepanzerte Kampffahrzeuge, 21.603 (+25) Artilleriesysteme, 1.257 (+0) Mehrfachraketenwerfer, 1.032 (+0) Luftabwehrsysteme, 369 (+0) Flugzeuge, 331 (+0) Hubschrauber, 32.940 (+97) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 28 (+0) Schiffe/Boote, 1 (+0) U-Boote, 21.447 (+91) Drohnen, 3.677 (+2) spezielle Fahrzeuge. 3.006 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.

Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.