Mariupol: Mitarbeiter von russischem Geheimdienst nach Explosion von Autobombe auf Intensivstation
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Ukrinform Nachrichten
Im besetzten Mariupol ist ein Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB bei einem Autobombenanschlag verletzt worden. Er befindet sich auf der Intensivstation, teilt der ukrainische Stadtrat unter Berufung auf die Widerstandsbewegung von Mariupol auf Telegram mit.
„Heute Nacht gegen 01:00 haben die Widerständler in Mariupol ein Auto mit einem FSB-Mitarbeiter in die Luft gesprengt“, heißt es. Die Einzelheiten des Anschlags wollen die Partisanen laut dem Stadtrat später bekannt geben. Die Behörde veröffentlichte auch ein entsprechendes Video aus der Stadt.
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