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Freitag, 29 November 2024, 19:51
05 Oktober 2023
Im Dorf Hrosa in der Region Charkiw sind mindestens 49 Menschen durch einen russischen Angriff ums Leben gekommen. Unter den Opfern ist ein Kind, teilt das Büro des Generalstaatsanwalts mit.
Die russischen Truppen haben ein Krankenhaus in der Stadt Beryslaw in der Region Cherson angegriffen. Zwei Mitarbeiter wurden verletzt, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Cherson, Olexandr Prokudin, auf Facebook mit.
In der Nacht zum 5. Oktober sind in der Oblast Kirowohrad neun russische Kampfdrohnen des Typs Shahed-131/136 abgeschossen worden. Es gab aber einen Einschlag in eine Infrastruktureinrichtung, teilten die Verteidigungskräfte des Südens auf Telegram mit.
Die russischen Truppen versuchen weiter, die Ortschaften Marjinka einzunehmen und Awdijiwka zu umzingeln. Das erklärte der Sprecher der Truppengruppierung „Tawrija“, Oberst Olexandr Stupun, im Fernsehen.
Die Russen haben am Donnerstagmorgen das Zentrum der südukrainischen Stadt Cherson beschossen.
Die ukrainische Armee wehrt russische Angriffe im Osten und Süden des Landes ab und setzt ihre Offensivhandlungen in Richtung Melitopol und bei Bachmut fort. Insgesamt gab es in den letzten 24 Stunden 57 Gefechte an der Front, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 05. Oktober in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
In der Nacht zum 5. Oktober sind über der Ukraine 24 von 29 feindlichen Kampfdrohnen iranischer Bauart Shahed-131/136 abgeschossen worden.
04 Oktober 2023
Moskau werde seine Atomdrohungen wahrscheinlich bis Ende 2023 noch verstärken. Dies sei jedoch ein weiterer Ausdruck der Schwäche des Angreifers, erklärte der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, in einem Interview mit dem italienischen Sender Sky TG24.
Spezialagenten der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine, die an der Westküste der Krim landeten, fügten der Luftlandetruppe der russischen Besatzer erhebliche Verluste zu.
In Richtung Tawrijsk rückten die Verteidigungskräfte 100-600 Meter vor, in Richtung Melitopol setze der Feind Angriffstruppen ein, erleide jedoch Verluste, sagte der Sprecher des vereinten Pressezentrums der Verteidigungskräfte der Richtung Tawrijsk, Oberst Oleksandr Schtupun, im ukrainischen Fernsehen kommentierend den Vormarsch der ukrainischen Verteidigungskräfte in Richtung Tawriijsk.
Russische Offiziere evakuieren ihre Familien aus dem vorläufig besetzten Tokmak in der Region Saporischschja.
In der Region Charkiw wurde die Leiche eines vor einigen Tagen verschwundenen Mannes gefunden. Er starb an den Folgen einer Minenexplosion. Eine weitere Person wurde am vergangenen Tag ebenfalls durch eine Munitionsexplosion verletzt.
In der Region Donezk beschossen die russischen Invasoren am vergangenen Tag mit Mehrfachraketenwerfern Uragan und Artillerie die Gemeinde Welykonowosilkiw und warfen eine Lenkfliegerbombe auf die Gemeinde Illiniw.
Spezialagenten der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine landeten auf dem Territorium der Halbinsel Krim und attackierten die russischen Besatzer.
Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte eine Beratung mit Regierungsvertretern zur Umsetzung der während der Arbeitsreise in die Region Charkiw erteilten Aufträge an.
Am vergangenen Tag griff die feindliche Armee 22 Siedlungen in der Region Saporischschja an. Es gibt Zerstörungen, berichtete der Leiter der Militärverwaltung von Region Saporischschja, Jurij Malaschko, auf Facebook.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine setzen ihre Offensivoperation in Richtung Melitopol fort und erzielen teilweise Erfolge in den Gebieten westlich von Robotyne in der Region Saporischschja.
Soldaten der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Ukraine zerstörten zwei feindliche Mörser vom Kaliber 120 mm und das Munitionsdepot der Russen in der Region Donezk, ließ das Kommando der Spezialeinheiten auf Facebook bekanntgeben.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 100 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 699 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.
Am 03. Oktober verletzten russische Truppen in der Region Donezk sieben Zivilisten, teilte Ihor Moros, der amtierende Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Facbook mit, berichtet Ukrinform.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 04. Oktober 2023 werden auf etwa 279.890 (+450 am vergangenen Tag) getötete Invasoren geschätzt.
Der Feind griff die Gemeinde Myriwsk im Gebiet Dnipropetrowsk mit Artillerie an. Es gibt Zerstörungen, ließ der Leiter der Dnipropetrowsker Militärverwaltung, Serhij Lyssak, auf Facebook bekanntgeben, berichtet Ukrinform.
03 Oktober 2023
Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte auf Facebook mit, er habe die Kampfpanzer Leopard 2 und Schützenpanzer CV-90, die an den Kämpfen in Richtung Kupjansk teilnahmen, besichtigt.
In Richtung Tawrijsk beliefen sich die Verluste der russischen Armee am letzten Tag auf 261 Personen, 10 Invasoren ergaben sich.
Ein 54-jähriger Mann kam in Cherson durch russischen Beschuss ums Leben.
Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte auf Facebook mit, er habe die Brigaden besucht, die Aufgaben in Richtung Kupjansk-Lyman erfüllen, und mit den Kommandeuren die Einsatzsituation und den Bedarf der Armee erörtert.
Russische Truppen haben Kosatscha Lopan in der Region Charkiw massiv beschossen, ein Teil des Dorfes blieb ohne Strom, Häuser wurden beschädigt.
Der Verteidigungsminister der Republik Estland, Hanno Pevkur, besuchte im Rahmen seines Arbeitsbesuchs in der Ukraine die Region Kyjiw. Er besuchte die von den aktiven Kampfhandlungen am stärksten betroffenen Städte – Irpin und Butscha.
Heute beobachte man einen wesentlichen Rückgang der Zahl der für den Krieg in der Ukraine mobilisierten Soldaten aus verschiedenen russischen Siedlungen, sagte der Sprecher des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine, Pawlo Kowaltschuk, im ukrainischen Fernsehen, berichtet Ukrinform.
Am vergangenen Tag griff die russische Armee 22 Siedlungen in der Region Saporischschja an, teilte auf Facebook der Leiter der Militärverwaltung Saporischschja Jurij Malaschko mit.