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Montag, 14 Oktober 2024, 15:21
19 April 2023
Der Feind konzentriert auf Kosten hoher Verluste seine Anstrengungen weiter auf Angriffsoperationen im Raum Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Marjinka. In den vergangenen 24 Stunden wurden an diesen Frontabschnitten mehr als 40 russische Attacken abgewehrt, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 19. April in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Ukrainische Grenzsoldaten wehrten in Bachmut in der Region Donezk einen Angriff russischer Angriffsgruppe ab und töteten drei Eindringlinge.
Sechs Leopard-2-Panzer, die Spanien der Ukraine zur Verfügung stellen wird, sind im Hafen von Santander im Norden des Landes eingetroffen.
Der Raum Bachmut bleibt im Epizentrum der russischen Offensive. Das schrieb der Befehlshaber der ukrainischen Landstreitkräfte, Generaloberst Olexand Syrskyj, im Messengerdienst Telegram.
Die russische Armee hat ein Busbetriebswerk in Cherson angegriffen und öffentliche Verkehrsmittel beschädigt.
Die Russen schießen weiter auf die Stadt Cherson. Am Mittwoch wurden zwei Menschen verletzt, wie der erste stellvertretende Vorsitzender des Rats der Oblast Cherson, Juri Sobolewskyj, im Fernsehen erzählte.
Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte auf Telegram mit, er habe die Grenze der Ukraine mit Weißrussland und Polen in der Region Wolhynien besucht und den ukrainischen Grenzsoldaten für ihre Verteidigung des Staates gedankt.
Man kann nicht erwarten, dass die ukrainischen Streitkräfte das genaue Datum ihrer Gegenoffensive ankündigen. Dass sagte die stellvertretende Verteidigungsministerin der Ukraine, Hanna Maljar, am Mittwoch im Fernsehen.
Der russische Angriff mit Shahed-Drohnen auf Odessa in der Nacht auf den 19. April zielte darauf ab, Luftverteidigungssysteme zu finden und zu zerstören.
In der Region Donezk starteten russische Invasoren in der Nacht einen Raketenangriff auf Druschkiwka, auch Awdijiwka wurde dem Beschuss mit Mehrfachraketenwerfern „Grad“ und Artillerie ausgesetzt.
Bei einem russischen Luftangriff auf die Stadt Wowtschansk in der Region Charkiw sind zwei Menschen getötet worden. Die Leichen eines 50-jährigen Mannes und einer 44-jährigen Frau wurden aus den Trümmern von Gebäuden auf ihrem Grundstück geborgen, teilt der Katastrophenschutzdienst auf Facebook mit.
Die russische Armee hat in den letzten 24 Stunden Siedlungen im Grenzgebiet der Region Charkiw, in den Rajons Charkiw, Tschuhujiw und Kupjansk beschossen. Vier Menschen wurden dabei verletzt, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit.
In den letzten 24 Stunden hat der Feind Gemeinden in der Region Saporischschja fast 100 Mal angegriffen. Die zivile Infrastruktur wurde beschädigt, teilte der Leiter der Militärverwaltung von Region Saporischschja, Jurij Malaschko, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die russische Armee konzentriert ihre Anstrengungen auf Angriffsoperationen im Raum Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Marjinka. In den vergangenen 24 Stunden wurden an diesen Frontabschnitten mehr als 60 russische Angriffe von ukrainischen Soldaten abgewehrt. Die heftigsten Kämpfe werden um die Städte Bachmut und Marjinka ausgetragen, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 19. April in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Am 18. April töteten russische Truppen in der Region Donezk einen Zivilisten, teilte Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 79 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 350 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie und unbemannten Luftfahrzeugen abgefeuert.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 19. April 2023 werden auf etwa 183.750 (+620) getötete Invasoren geschätzt.
Die russischen Truppen haben in der Nacht zum Mittwoch die Region Odessa mii zwölf Kamikaze-Drohnen iranischer Bauart Shahed-136/131 angegriffen.
18 April 2023
Im Dorf Ritschky in der Region Sumy starb eine Frau durch feindlichen Artilleriebeschuss in ihrem eigenen Hof, ließ die Generalstaatsanwaltschaft auf Telegram mitteilen.
Ukrainische Grenzsoldaten schlugen drei feindliche Angriffe in Bachmut, Gebiet Donezk, zurück, ukrainische Verteidiger neutralisierten die russischen Eindringlinge.
Am Dienstag beschossen russische Truppen schon dreimal Orihiw bei Saporischschja, teilte der Leiter der Militärverwaltung von Saporischschja Jurij Malaschko auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Auf dem Feld zwischen den Dörfern Tryfoniwka und Borosenske in der Region Cherson ist ein Traktorfahrer auf eine russische Mine gefahren und wurde dadurch verletzt, ließ die Generalstaatsanwaltschaft melden.
Mindestens 10 Menschen wurden in der Stadt Ukrajinsk in der Region Donezk infolge des Beschusses des Marktes von russischen Truppen verletzt, ließ die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine auf Telegram mitteilen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte im Rahmen seiner Arbeitsreise in die Region Donezk die vorgeschobenen Stellungen der ukrainischen Verteidiger in der Stadt Awdijiwka.
Der britische Geheimdienst glaubt, dass Russland wahrscheinlich seine Kräfte von der Frontlinie im Raum Donezk in Richtung Bachmut verlegt.
Die Zahl der Verletzten durch den frühmorgendlichen Artilleriebeschuss des Marktes von Cherson ist auf zehn Personen gestiegen.
In der Region Charkiw beschossen russische Truppen die Frontsiedlungen der Bezirke Charkiw, Tschuhujiw, Isjum und Kupjansk und verursachten eine Reihe von Schäden und Zerstörungen.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine verhinderten den Offensivversuch der russischen Truppen in Richtung Kupjansk und versprengten die Invasoren, noch bevor sie die Linie des Angriffs erreichten.
Am vergangenen Tag haben die Truppen der Russischen Föderation 108 Siedlungen in acht Regionen der Ukraine beschossen, drei Zivilisten wurden durch feindlichen Beschuss getötet und weitere 20 Zivilisten verletzt.
Die Stadt Slowjansk in der Region Donezk wurde in der Nacht erneut einem Angriff mit S-300-Raketen und Kamikaze-Drohnen ausgesetzt.