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Sonntag, 13 Oktober 2024, 04:21
25 Dezember 2022
Der Sekretär des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine Olexij Danilow hat die Ukrainer aufgerufen, das Feindbild der Russen nicht zu verschwimmen, sondern es für die Geschichte zu dokumentieren.
Im vorläufig besetzten Mariupol reißen russische Invasoren historische Gebäude im Stadtzentrum ab, teilte Petro Andrjuschtschenko, Berater des Bürgermeisters von Mariupol, im Nachrichtendienst Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Bei einem russischen Beschuss am Samstag sind in Cherson zwei Krankenhäuser beschädigt worden. Die Menschen kamen nicht zu Schaden, gab derLeiter der militärischen Administration der Oblast Cheson, Jaroslaw Januschewytsch, im Fernsehen mit.
Die russischen Besatzer sperren schon 10 Tage lang einen Kontrollposten im Dorf Wasyliwka in der Region Saporischschja. Die Menschen dürfen den Kontrollposten nicht passieren, um aus den von Russland besetzten Gebieten in Richtung der Regionalhauptstadt Saporischschja auszureisen, gab der ukrainische Bürgermeister der besetzten Stadt Melitopol, Iwan Fedorow, auf Telegram bekannt.
Das Vereinigte Königreich hat mehr als 900 Generatoren an die Ukraine übergeben und etwa 15.000 Kits für extrem kaltes Wetter an die Streitkräfte der Ukraine geschickt.
Nach der Ansicht des Beraters des Leiters des Präsidialamtes, Mychajlo Podoljak, will Russland nicht verhandeln, sondern versucht lediglich, sich der Verantwortung zu entziehen.
Russische Invasoren verlegen zusätzliche Einheiten militärischer Technik und Personal von Mariupol durch Manhusch nach Berdjansk und Melitopol, teilte der Berater des Bürgermeisters von Mariupol, Petro Andrjuschtschenko, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
Die russischen Truppen haben am Sonntag die Stadt Kramatorsk in der Oblast Donezk erneut beschossen.
In der Ukraine haben russische Truppen am vergangenen Tag, dem 24. Dezember, 16 Zivilisten getötet und noch 72 verletzt, teilte der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung, Kyrylo Tymoschenko, im Online-Dienst Telegram mit.
In den letzten Tagen hat sich die Geschwindigkeit des Vormarsches russischer Truppen im Raum von Bachmut verlangsamt, obwohl es noch zu früh ist, zu beurteilen, ob die russische Offensive und ihre Bemühungen, die Stadt zu erobern, einen Höhepunkt erreicht haben.
In der Nacht und am Sonntagmorgen feuerten die Russen weiter auf die Region Donezk, sie beschädigten ein Krankenhaus in Awdijiwka, postete Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Telegram, berichtet Ukrinform.
Die EU-Länder haben 2022 der Ukraine mehr als 1000 Stromgeneratoren geliefert, um Haushalte und Krankenhäuser mit Strom zu versorgen. Das gab Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenschutz der EU, Janez Lenarčič, auf Twittern bekannt.
Die Feind setzt vom russischen Gebiet seine Angriffe auf Grenzgemeinden in der nordöstlichen Region Sumy fort. Das teilte der Grenzschutzdienst der Ukraine mit.
Binnen des Tages beschossen die russischen Invasoren die Ortschaften in der Region Charkiw mit Panzern, Artillerie und Mörsern, berichtete Oleh Synehubow, der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Region Charkiw, auf Telegram.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar bis 25. Dezember werden auf etwa 102.050 (+620) getötete Invasoren geschätzt.
Am vergangenen Tag töteten Russen in der Region Cherson 16 Menschen, weitere 64 wurden verletzt, gab Jaroslaw Januschewytsch, Leiter der Chersoner Militärverwaltung, im Nachrichtendienst Telegram bekannt, berichtet Ukrinform.
Am 24. Dezember verletzten russische Truppen in der Region Donezk sieben Zivilisten, teilte Pawlo Kyrylenko, Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.
Am vergangenen Tag haben Einheiten der Raketentruppen und der Artillerie der Verteidigungskräfte der Ukraine vier Befehlsstellen der russischen Truppen, drei Räume der Ansammlung von Truppen und ein Flugabwehr-Raketensystem S-300 getroffen, ließ der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook berichten, meldet Ukrinform.
In der Nacht beschoss die russische Armee Nikopol in der Region Dnipropetrowsk mit schwerer Artillerie, teilte der Leiter der Militärverwaltung von Region Dnipropetrowsk, Walentyn Resnitschenko, auf Telegram mit, berichtet Ukrinform.
24 Dezember 2022
Die ukrainischen Luftstreitkräfte haben binnen 24 Stunden einen drei Gebiete, die Artillerie- und Raketeneinheiten zwei Gebiete mit Personal und Waffen des Feindes und ein Flugabwehrsystem C-300 getroffen. Das teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem Lagebericht am 24. Dezember (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
In Cherson ist die Zahl der getöteten Menschen bei dem russischen Beschuss auf zehn gestiegen. Das gab Leiter der militärischen Administration der Oblast Cheson, Jaroslaw Januschewytsch, im Fernsehen mit.
Im Auftrag der Bundesregierung liefert der Rüstungskonzern Rheinmetall fabrikneue Fahrzeuge des Typs HX 8x8 an die Ukraine.
Im Rayon Mariupolskyj und in der Stadt Mariupol sei eine massive Bewegung russischer Truppen Richtung der Region Saporishshja zu verzeichnen.
Truppen der Russischen Föderation hätten am Samstag, den 24. Dezember die Region Sumy erneut eingeschlagen.
Die russische Besatzungsverwaltung habe Swatowe in Richtung Luhansk verlassen.
In Cherson ist die Zahl der Toten nach dem russischen Beschuss auf acht gestiegen. Das teilte die Staatsanwaltschaft der Oblast Cherson mit.
In den letzten 24 Stunden sind in der Ukraine bei russischen Angriffen neun Zivilisten getötet worden. 22 Menschen wurden verletzt, teilte der stellvertretende Leiter des Präsidialbüros, Kyrylo Tymoschenko, unter Berufung auf Angaben der militärischen Administrationen in den Regionen im Messengerdienst Telegram mit.
Bei einem russischen Angriff auf die Stadt Cherson sind am Samstag mindestens fünf Menschen getötet worden.
Die Russen haben am Samstag erneut das Zentrum der Stadt Cherson angegriffen. Es gibt Tote, die Häuser wurden zerstört, gab der stellvertretende Leiter des Präsidialbüros, Kyrylo Tymoschenko, auf Telegram bekannt.
Nach Einschätzung des ukrainischen Militärnachrichtendienstes ist die Gefahr einer neuen russischen Invasion von Belarus gering. Das russische Militär täuscht die Stärkung ihrer Stützpunkte im Nachbarland vor, um die ukrainische Truppen abzulenken, sagte der Leiter der Hauptverwaltung für Aufklärung im Verteidigungsministerium, Kyrylo Budanow, in einem Interview für New York Times.