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Samstag, 23 November 2024, 23:04
10 März 2022
In der Ukraine werden humanitäre Korridore aus Mariupol, Wolnowacha, Isjum, Sumy, Trostjanez und Krasopillja sowie aus Städten in der Nähe der Hauptstadt, aus Butscha, Borodjanka, Irpin und Hostomel geöffnet.
Mykolajiw bereitet sich darauf vor, neue Angriffe der russischen Invasoren abzuwehren.
Wenn sich die westlichen Länder im Kampf gegen die Nazis vereint hätten, müsse man den Himmel über der Ukraine schließen, um diesen Terror einzustellen.
In der Nacht auf den 10. März ist die ukrainische Armee zum Gegenangriff auf russische Truppen bei Kyjiw übergegangen und schoss fünf Kampfpanzer ab.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Gesetze unterzeichnet, die die Verantwortung für Verbrechen gegen die nationale Sicherheit während des Kriegsrechts verschärfen.
Ukrainische Verteidiger halten weiter die Offensive russischer Truppen in südöstlicher Richtung auf, lässt der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook berichten.
09 März 2022
Trotz vorheriger Vereinbarungen ließen russische Truppen die Evakuierung der Bevölkerung aus Butscha, Hostomel und Borodjanka scheitern.
Beim russischen Luftangriff auf eine Geburtsklinik in Mariupol sind 17 Mitarbeiter und eine Frau in den Wehen verletzt worden.
Die Evakuierung der Menschen aus der Stadt Isjum in der Region Charkiw sei durch die Nichteinhaltung der Bedingungen von russischer Seite praktisch gescheitert, teilte heute der Leiter der regionalen Militärverwaltung in Charkiw, Oleh Synehubow, im Online-Dienst Telegram mit.
Großbritannien will Flugabwehrraketen an die Ukraine zur Verfügung stellen, um den Himmel vor russischen Angriffen zu schützen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete den Luftangriff der russischen Invasoren auf ein Entbindungsheim in Mariupol, bei dem Menschen, darunter auch Kinder, verschüttet wurden, als Gräueltat.
Bei einem Luftangriff auf die Stadt Mariupol ist eine Geburtsklinik und ein Kinderkrankenhaus im Zentrum der Stadt Mariupol zerstört worden.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnte, dass der russische Angriff auf die Waffenkanäle der NATO-Staaten, die die Ukraine mit Waffen und Munition unterstützen, eine gefährliche Eskalation des Krieges, der in Osteuropa tobt, sein würde.
Die russischen Truppen haben am Mittwochmorgen eine Rakete vom Raketensystem Iskander in Richtung der Stadt Kramatorsk in der Ostukraine abgefeuert.
Eine Initiativgruppe aus der Ukraine, in der IT-Unternehmer, Kunstkritiker, Künstler und Medienmanager sind, hat eine NFT-Sammlung artWARks organisiert, um Spenden für wohltätige Zwecke der ukrainischen Armee zu sammeln.
Seit dem 1. März gehen Einwohner von Melitopol auf die Straße. Sie protestieren gegen die Besetzung der Stadt durch russische Aggressoren.
Der Feind hat in die besetzte Stadt Cherson die Einheiten der russischen Innentruppen „Rosgarde“ geschickt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich in einer Videoansprache auf Russisch an die Invasoren gewendet und sie dazu aufgefordert, in dem Krieg, den Russland bereits verloren hat, die Waffen niederzulegen.
Die Spitzenpolitiker der republikanischen und demokratischen Parteien im US-Kongress haben sich auf eine Hilfe von 13,6 Milliarde US-Dollar für die Ukraine und europäische Verbündete geeinigt. Das berichtet CBS News.
Infolge der Handlungen russischer Invasoren blieb das Kernkraftwerk Tschernobyl ohne Strom.
Die Evakuierungszüge bringen Flüchtlinge aus der Ukraine in die polnischen Städte Przemysl, Chełm, Hrubieszów.
Artem Pryjmenko war mehrfacher Sieger der ukrainischen Meisterschaft.
Angehörige des staatlichen Grenzschutzes haben in der Nacht im Dorf Andrijiwka, Rayon Balaklija, Region Charkiw ein feindliches Sabotage- und Aufklärungsteam vernichtet.
In der letzten 24 Stunden sind 14.500 Menschen in die Ukraine eingereist.
Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum - WEF) in Davos hat die Beziehungen zu Russland auf Eis gelegt und die strategische Partnerschaft mit russischen Geschäftsleuten eingestellt.
Die Ukraine und Russland haben sich auf eine Feuerpause von 09:00 bis 21:00 Uhr für sechs Fluchtkorridore geeinigt.
Die Stadt Sewerodonezk ist in den letzten 24 Stunden dreimal massiv beschossen worden.
Das russische Militär hat vom 24. Februar bis 09. März mehr als 12.000 Soldaten in der Ukraine verloren. Das teilte der Generalstab der Ukraine auf Facebook mit.
Heute am 9. März werde unter der Schirmherrschaft des Roten Kreuzes werde ein humanitärer Korridor von Saporishshja nach Enerhodar organisiert.
In den russischen Truppen breite sich Panikstimmung aus. Dies sei auf enorme Verluste an lebendiger Kraft und Technik zurückzuführen.