Luftangriff auf Baumarkt in Charkiw: Zahl der Verletzten auf 35 gestiegen
Die Zahl der Verletzten auf Bombeneinschlägen auf den „Epicentr“-Baumarkt in Charkiw ist auf 35 gestiegen. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben.
Die Zahl der Verletzten auf Bombeneinschlägen auf den „Epicentr“-Baumarkt in Charkiw ist auf 35 gestiegen. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben.
Die Zahl der Verletzten auf Bombeneinschlägen auf den „Epicentr“-Baumarkt in Charkiw ist auf 35 gestiegen. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben.
Die Zahl der Verletzten auf Bombeneinschlägen auf den „Epicentr“-Baumarkt in Charkiw ist auf 35 gestiegen. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj hat nach einem russischen Luftangriff auf einen Baumarkt in Charkiw aufgerufen, die ukrainische Luftverteidigung zu stärken. Das schrieb er auf Facebook und veröffentlichte ein Video mit dem brennenden „Epicentr“-Baumarkt.
Bei einem russischen Luftangriff auf einen Baumarkt in der Stadt Charkiw sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Elf wurden verletzt, viele Menschen gelten als vermisst, teilte der Leiter der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit.
Das Verhältnis der ukrainischen und russischen Verluste nach einem Vorstoß durch die Staatsgrenze in der Region Charkiw beträgt 1:8. Das sagte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj in einem Interview für die Journalisten aus Kasachstan, Kirgistan und Usbekistan. Das Interview fand in einer von Russen zerstörten Druckerei in Charkiw statt, berichtet das Internet-Medium Vlast.
Die Soldaten der General-Marko-Besrutschko-Brigade haben am Samstag im Raum Donezk ein Erdkampfflugzeug der russischen Armee vom Typ Suchoi Su-25 abgeschossen.
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 547 Kinder in der Ukraine getötet und 1348 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine auf Telegram berichten.
Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Oleksandr Syrskyj, zeigte auf seiner Facebook-Seite, wie ukrainische Verteidiger die feindliche russische Armee an der Front vernichten.
In der Region Donezk befeuerte die russische Armee in den letzten 24 Stunden zwölf Mal die Ortschaften. Drei Menschen wurden dabei getötet und zwei verletzt.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 13 Siedlungen in der Region Cherson.
In dieser Nacht startete die russische Armee vier Raketenangriffe auf Charkiw und die Region Charkiw, teilte der Sprecher der Regionalstaatsanwaltschaft Charkiw, Dmytro Tschubenko, mit, berichtet Ukrinform.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 7 Siedlungen in der Region Saporischschja 342 Mal.
Die Gesamtkampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 25. Mai 2024 werden auf etwa 500.080 (+1.140 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
24 Mai 2024
Die von dem Generalstab und dem Verteidigungsministerium geplanten Finanzmittel für den Bau von Befestigungsanlagen in der Ukraine werden vollständig bereitgestellt.
Beim Angriff der russischen Armee seien in Siwersk in der Region Donezk zwei Menschen (63 und 71) ums Leben gekommen. Ein weiterer Mensch, im Alter von 40 Jahren sei bei der Explosion einer Fliegerbombe im Dorf Selene Pole gestorben.
Seit Beginn des Tages haben die russischen Truppen 73 Mal versucht, Richtung Kramatorsk vorzurücken.
In Richtung Charkiw stoppten die Verteidigungskräfte russische Truppen und versuchen, verlorene Stellungen zurückzuerobern.
Deutschland hat der Ukraine ein weiteres großes Hilfspaket an die Ukraine übergeben, bestehend aus Panzern, Fahrzeugen, Ersatzteilen, Munition u.a.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in Charkiw eine Beratung über die operative Situation in der Region und die Vorbereitungen für die Heizsaison abgehalten.
Aus dem besetzten Teil der Region Charkiw seien sechs weitere Kinder in die von der ukrainischen Regierung kontrollierten ukrainischen Gebiete gebracht worden.
Die japanische Regierung beschloss, Sanktionen gegen neun Organisationen mit Sitz in Russland und einen Bürger der Russischen Föderation sowie gegen zwei zyprische Firmen zu verhängen, durch die Moskau inmitten seiner anhaltenden Invasion in der Ukraine Waffen aus Nordkorea beschafft.
Die Soldaten der Brigade „Pomsta“ („Rache“) hätten einen russischen Armeeangehörigen gefangen genommen. Er habe die Uniformjacke der ukrainischen Armee angezogen.
In den vorigen 24 Stunden käme es in Richtung Charkiw zu 4 Gefechten. Der Feind habe mehr als 130 Soldaten (Gefallene und Verwundete) verloren.
In den vorigen 24 Stunden käme es zu 113 Gefechten an der Front.
Die Verluste der russischen Armee ( Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 24. Mai 2024 bei rund 498.940 Invasoren. Innerhalb eines Tages wurden weitere 1400 feindliche Soldaten liquidiert und ein Flugzeug zerstört.
Die reste Gruppe der umtauschen Kampfpiloten haben die Ausbildung an Flugzeugen F-16 abgeschlossen.
23 Mai 2024
Industriebetriebe in Nischnekamsk und Kasan im russischen Tatarstan wurden von Drohnen angegriffen.
Industriebetriebe in Nischnekamsk und Kasan im russischen Tatarstan wurden von Drohnen angegriffen.