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Montag, 23 Dezember 2024, 11:04
Das russische Militär in der Region Cherson zerstöre schamlos alles, was es erreichen kann: von Wohngebäuden und Infrastruktureinrichtungen bis hin zur Ökologie, sagte die Leiterin des Pressezentrums des Einsatzkommandos Piwden, Natalija Humenjuk, im ukrainischen Fernsehen.
Der Leiter der Chersoner Stadtmilitärverwaltung, Roman Mrotschko, zeigte auf Facebook die Folgen des massiven Nachtbeschusses von Cherson, bei dem eine 36-jährige Frau verletzt, Hochhäuser und eine der sozialen Einrichtungen getroffen wurden.
Russische Truppen haben nach offiziellen Angaben schon 510 Kinder in der Ukraine getötet und 1141 verletzt, lässt das Amt der Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Online-Dienst Telegram berichten.
Das russische Militär bewarf den Bezirk Beryslaw mit zwei Lenkfliegerbomben, auch Beryslaw stand unter Beschuss, auf der Ausfahrt aus der Stadt wurden zwei Menschen verletzt.
Die Armee der Russischen Föderation habe in frühen Morgenstunden am 30. Oktober eine Schiffbauwerft im Rayon Odesskyj abgefeuert.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 30. Oktober 2023 werden auf etwa 299.940 (+860 am vergangenen Tag) getötete Invasoren geschätzt.
In den letzten 24 Stunden käme es an der Front zu 60 Gefechten. Die Luftwaffe flöge 16 Luftangriffe auf feindliche Einheiten.
Die ukrainische Luftwaffe rechnen damit, dass die ersten F-16-Kampfjets im Frühjahr 2024 in die Ukraine geliefert werden.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine setzen Offensivhandlungen Richtung Bachmut und Melitopol fort.
Gegen Mitternacht hätten russische Aggressoren das Rayon Zentralnyj in der Stadt Cherson abgefeuert. Eine Frau sei ums Leben gekommen, drei Menschen erlitten Verletzungen.
Russische Besatzer hätten innerhalb eines Tages 95 Mal die Region Cherson beschossen. Zwei Menschen seien ums Leben gekommen.
Der Feind habe das Gebiet der Ukraine erneut mit 12 Kampfdrohnen angegriffen. Die ukrainische Luftabwehr schösse alle Drohnen ab.
29 Oktober 2023
In der Oblast Cherson sind am 29. Oktober vier feindliche Drohnen zerstört worden.
Die russische Armee hat binnen 24 Stunden erfolglose Angriffe in der Ost- und Südukraine ausgeführt. Insgesamt gab es 40 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen. Die Lage im Osten und Süden des Landes bleibt schwer, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 29. Oktober in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
In der Stadt Cherson sind am Sonntag zwei Menschen durch russischen Artilleriebeschuss verletzt worden.
Hinter einem Angriff auf die Afipski-Ölraffinerie in der südrussischen Region Krasnodar steckt der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU. Die Anlage wurde von dem SBU in der Nacht zum 29. Oktober mit zwei Drohnen attackiert, sagten mit der Angelegenheit vertraute Quellen in den Sicherheitsbehörden gegenüber der Nachrichtenagentur Ukrinform.
Hinter einem Angriff auf die Afipski-Ölraffinerie in der südrussischen Region Krasnodar steckt der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU. Die Anlage wurde von dem SBU in der Nacht zum 29. Oktober mit zwei Drohnen attackiert, sagten mit der Angelegenheit vertraute Quellen in den Sicherheitsbehörden gegenüber der Nachrichtenagentur Ukrinform.
Nach einem russischen Beschuss des Dorfes Nowoberyslaw in der Region Cherson ist ein Mann in einem Krankenhaus gestorben.
Die russische Armee hat am Sonntag die regionale Hauptstadt Stadt Cherson im Süden der Ukraine beschossen.
Die Soldaten des Grenzschutzdienstes der Ukraine haben am Sonntag ein russisches Kampfflugzeug vom Typ Suchoi Su-25 hat abgeschossen.
Die russischen Truppen haben in den vergangenen 24 Stunden mehrere Gemeinden in der Region Cherson angegriffen. Wie die Pressestelle des Innenministeriums mitteilte, wurden drei Frauen und zwei Männer durch die Angriffe verletzt.
Die ukrainische Armee hat in der Region Donezk eine Kolonne der russischen Besatzer zerstört.
Die ukrainische Armee hat in der Region Donezk eine Kolonne der russischen Besatzer zerstört.
Zwei russische Kriegsschiffe, darunter ein U-Boot, das mit vier Kalibr-Raketen bestückt sein kann, befinden sein im Schwarzen Meer. Der Sturm zwang die Russen, die Schiffsgruppe auf ein Minimum zu reduzieren.
Der Befehlshaber der Truppengruppierung „Tawrija“, Brigadegeneral Olexandr Tarnawskyj, schrieb auf Telegram, dass die ukrainischen Truppen weiterhin in Richtung der Stadt Melitopol am Asowschen Meer vorrücken.
In den letzten 24 Stunden wurden vier Polizisten in der Region Donezk durch feindlichen Beschuss verwundet.
Russische Streitkräfte setzen eine neue Version der Kamikaze-Drohne „Lancet“, ein. Sie kann autonom Ziele identifizieren.
Russische Besatzer hätten das Rayon Myrhorodskyj mit Raketen angegriffen.
Die russische Armee habe die Region Saporischschja 133 Mal angegriffen. 20 Städte und Dörfer der Region waren unter feindlichem Beschuss.