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Samstag, 21 Dezember 2024, 15:48
Die ukrainische Armee hat feindliche Angriffe bei Bachmut, Marjinka und im Raum Saporischschja abgewehrt. In den letzten 24 Stunden gab es 15 Gefechte an der Front. Die operative Lage in der Ost- und Südukraine bleibt schwer, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 19. September in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
In einem Flixbus-Reisebus, der am Dienstagmorgen in Österreich verunglückt wurde, waren fünf Ukrainer, zwei Fahrer und drei Insassen.
Die Zahl der Toten nach der Bombardierung der Stadt Kupjansk in der Region Charkiw durch die russische Armee ist auf sechs gestiegen.
Bei einem Angriff der ukrainischen Armee ist ein Stab der Russen in der Nähe der besetzten Stadt Melitopol im Süden des Landes getroffen worden.
Russische Armee hat am Dienstag mit Artillerie eine Hochschule in der südlichen Stadt Cherson angegriffen. Zwei Frauen wurden nach Angaben der Militärverwaltung der Region Cherson verletzt.
Russische Armee hat am Dienstag mit Artillerie eine Hochschule in der südlichen Stadt Cherson angegriffen. Zwei Frauen wurden nach Angaben der Militärverwaltung der Region Cherson verletzt.
In der Stadt Kupjanks in der Region Charkiw sind drei Menschen durch eine russische Bombe getötet worden.
Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Lwiw sind in einem Lager der Nichtregierungsorganisation Caritas-Spes Ukraine 300 Tonnen Hilfsgüter verbrannt worden. Die Koordinatorin des UN-Programms für humanitäre Hilfe für die Ukraine, Denise Brown, verurteilte in ihrem Statement der Angriff aufs Schärfste.
In Cherson wurde durch russischen Artilleriebeschuss ein 49-jähriger Polizeisergeant getötet und zwei weitere Menschen schwer verletzt.
Die Kampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 19. September 2023 werden auf etwa 273.460 (+520 am vergangenen Tag) getötete Invasoren geschätzt.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 95 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 430 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.
In Lwiw wurde infolge eines russischen Drohnenangriffs die Leiche eines Toten unter Trümmern gefunden.
Am 18. September töteten russische Truppen in der Region Donezk einen Zivilisten, teilte Ihor Moros, der amtierende Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Facbook mit, berichtet Ukrinform.
In New York besuchte der Präsident der Ukraine das Staten Island University Hospital, wo er sich mit schwer verwundeten ukrainischen Soldaten traf, die hier behandelt und rehabilitiert werden.
In New York besuchte der Präsident der Ukraine das Staten Island University Hospital, wo er sich mit schwer verwundeten ukrainischen Soldaten traf, die hier behandelt und rehabilitiert werden.
In der Nacht auf den 19. September beschossen russische Truppen Slowjansk in der Region Donezk, es wurden vier Treffer registriert.
In der Nacht auf den 19. September schossen die ukrainischen Luftverteidigungskräfte 27 feindliche Angriffsdrohnen vom Typ Shahed-136/131 ab, ließ die Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine auf Telegram melden.
Wolodymyr Selenskyj ist zu einem Besuch in die USA gekommen, wo er an hochrangigen Treffen im Rahmen der 78. UN-Generalversammlung teilnehmen wird.
18 September 2023
Die Gegenoffensive der ukrainischen Verteidiger ist nicht einfach, aber sie rücken jeden Tag vor und befreien die vorläufig besetzten Gebiete der Ukraine.
Die Gegenoffensive der Ukraine verläuft erfolgreich.
In Donezk, das seit 2014 von den russischen Invasoren besetzt ist, kam es heute zu einem Anschlag in der Innenstadt – auf die „Verwaltung der DNR“ (selbsterklärte „Volksrepublik Donezk – DNR“ - Red.), über dem beschädigten Gebäude stand ein dichter Rauch.
Als vermisst gelten in der Ukraine nach Angaben der Nationalpolizei der Ukraine seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine 1.231 Kinder, verschleppt wurden 19.546 Kinder, 17.772 – wiedergefunden und 386 Kinder – zurückgeholt. 13 Kinder sind Opfer sexueller Gewalt.
Das ukrainische Militär könnte noch vor Beginn des Winters es schaffen, Russlands Landkorridor zur vorläufig besetzten Krim zu durchbrechen.
In der Region Donezk griffen russische Truppen am 18. September Awdijiwka und die Umgebung von Torezk an, wobei zwei Zivilisten getötet und ein weiterer verletzt wurden, ließ die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine auf Telegram bekanntgeben.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 92 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 502 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.
Am 17. September töteten russische Truppen in der Region Donezk einen Zivilisten, teilte Ihor Moros, der amtierende Leiter der Donezker Militärverwaltung, auf Facbook mit, berichtet Ukrinform.
Die Russische Föderation habe einsatzbereit sechs Schiffe im Schwarzen Meer, aber kein Schiff mit Kalibr-Raketen an Bord.
Die Ukraine werde die Klage gegen Polen, Ungarn und die Slowakei wegen des Verzichtes, das Einfuhrverbot gegen ukrainische Getreideprodukte aufzuheben, bei der Welthandelsorganisation (WTO) einreichen.
Die ukrainischen Streitkräfte haben die Stadt Awdijiwka zurückerobert. Der Feind erlitt schwere Verluste an Soldaten und dem Kriegsgerät. Die ukrainischen Verteidiger setzen sich auf erreichten Positionen fest.