Gegründet 1918
Samstag, 11 Januar 2025, 05:35
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, teilte auf Telegram mit, er habe die Soldaten der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Ukraine in Richtung Charkiw besucht, ihnen zu ihrem Berufsurlaub gratuliert und ihnen staatliche Auszeichnungen verliehen.
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, teilte auf Telegram mit, er habe die Soldaten der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Ukraine in Richtung Charkiw besucht, ihnen zu ihrem Berufsurlaub gratuliert und ihnen staatliche Auszeichnungen verliehen.
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, teilte auf Telegram mit, er habe die Soldaten der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Ukraine in Richtung Charkiw besucht, ihnen zu ihrem Berufsurlaub gratuliert und ihnen staatliche Auszeichnungen verliehen.
In der Region Donezk wurden heute, am 29. Juli, durch feindlichen Beschuss vier Menschen getötet und drei weitere verletzt, gab Wadym Filaschkin, Leiter der Donezker Militärverwaltung, im Online-Dienst Telegram bekannt, berichtet Ukrinform.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 10 Siedlungen in der Region Saporischschja 573 Mal.
Bei einem Angriff ukrainischer Drohnen auf einen Militärflugplatz in der russischen Region Murmansk wurde ein strategischer Bomber vom Typ Tu-22M3 getroffen.
Die Generalstaatsanwaltschaft hat gegen den Chef des sogenannten Straflagers in Wolnowacha Verdacht des Mordes an ukrainischen Kriegsgefangenen in der Kolonie in Oleniwka im Juli 2022 angekündigt.
Der Menschenrechtsbeauftragte der Werchowna Rada, (Parlament – Red.), Dmytro Lubinez, fordert die UNO anlässlich des 2. Jahrestages des Terroranschlags in Oleniwka auf, die Untersuchung des Mordes an ukrainischen Kriegsgefangenen zu erneuern.
Die russischen Truppen haben in den frühen Morgenstunden am Montag, den 29. Juli das Dorf Kisomys in der Region Cherson unter Beschuss genommen. Ein 44.Jähriger erlitt Verletzungen.
Die Russische Föderation hat einsatzbereit vier Kriegsschiffe im Schwarzen Meer. Zwei Schiffe sind mit Kalibr-Raketen bestückt. Die Salve umfasst 8 Raketen.
Russische Invasoren hätten erstmals gleichzeitig drei U-Boote im Meer stationiert. Die U-Boote seien mit Marschflugkörpern bestückt.
In den vorigen 24 Stunden kam es zu 128 Gefechten an der Front. Die Armee der Russischen Föderation hat mehr als 5.200 Mal die ukrainischen Truppen und Ortschaften beschossen. Im Bereich Pokrowsk schlugen die ukrainischen Verteidiger 52 Angriffe zurück.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 29. Juli 2024 bei rund 574.690 Besatzern. Innerhalb eines Tages wurden 1310 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
In den vorigen 24 Stunden haben die Russen drei Einwohner der Region Donezk verwundet.
Der Feind hat in der Nacht zum 29. Juli mit einem Marschflugkörper vom Typ Kh-59/Kh-69 aus dem vorübergehend besetzten Teil der Region Donezk und vom Kap Tschauda auf der vorübergehend besetzten Halbinsel die Ukraine angegriffen.
28 Juli 2024
Zwei Rayons, Nikopolskyj und Kryworiskyj, in der Region Dnipropetrowsk waren heute unter feindlichem Beschuss.
Geduld, Unterstützung für die Ukraine und diplomatischer Druck auf Russland sind drei Faktoren für ein gerechtes Ende des Krieges.
Russische Besatzer haben die Stadt Nikopol abgefeuert. Unter den Verletzten zwei Kinder – die Mädchen im Alter von 1 und 10 Jahren.
Polizisten und Volontäre hätten aus Kupjansk-Wuslowyj in der Region Charkiw zehn Menschen evakuiert. Die Ortschaft leidet unter dem russischen Beschuss.
Seit Beginn des Tages kam es bereits zu 73 Gefechten. Besonders aktiv sind Invasoren im Bereich Pokrowsk.
In den vorigen 24 Stunden haben die ukrainischen Verteidiger im Einsatzgebiet „Süd“ vier Angriffe der russischen Truppen zurückgeschlagen – vier Attacken Richtung Orichiw, drei weitere im Raum Krynky.
Durch Kampfhandlungen bleiben in sechs Regionen der Ukraine 431 Siedlungen ohne Strom – Stand 28. Juli.
Die ukrainischen Verteidigungskräfte griffen das Öldepot Polewaja in der Region Kursk an. Das Tanklager wird verwendet, um die Bedürfnisse der Streitkräfte der Russischen Föderation zu decken.
Die russische Armee habe in dieser Woche mit rund 700 gelenkten Fliegerbomben und mehr als 100 Kampfdrohnen das Gebiet der Ukraine angegriffen.
Die Zahl der Verletzten durch den russischen Angriff auf die Siedlung Kamyschany in der Region Charkiw sei auf acht gestiegen. Drei Kinder im Alter von 10, 16 und 17 Jahren erlitten Verletzungen.
Russland vertiefe weiterhin die bilateralen Beziehungen zu Iran und Nordkorea und erhalte tödliche Waffen für den Einsatz im Krieg gegen die Ukraine.
Die Russen haben in den frühen Morgenstunden das Dorf Komyschany in der Region Cherson beschossen. Eine Frau und ihre zwei Kinder wurden verwundet.
In den vorigen 24 Stunden kam es zu 129 Gefechten an der Front. Die russischen Truppen sind besonders aktiv in den Bereichen Pokrowsk, Torezk und Kurachiwka.
Die Luftabwehr habe in der Nacht zum 28. Juli einen russischen Marschflugkörper vom Typ Kh-59 und sechs Kampfdrohnen Shahed-131/136 abgeschossen.