Umjerow trifft sich mit Vertretern größter Verteidigungsunternehmen der USA, der EU und der Türkei

Der Minister dankte den Vertretern der Verteidigungsunternehmen für die Investitionen in der Ukraine: „Ich dankte für die unschätzbare Erfahrung, die wir übernehmen, sowie für ihren Beitrag zu unserem Kampf. Gemeinsam mit ausländischen Partnern haben wir bereits mit der Produktion von 155-mm-Geschossen begonnen, aber das ist erst der Anfang.“

Der ukrainische Verteidigungsminister forderte die Unternehmen auf, die Zusammenarbeit zu verstärken.

„Lokalisierung der Produktion, Kofinanzierung, Gründung von Joint Ventures – wir sind offen für verschiedene Formate. Wir sind bereit, gemeinsam Raketen, Drohnen, Roboterkomplexe und Mittel der elektronischen Kriegsführung zu entwickeln und zu produzieren“, betonte er.

Laut Umjerow wird parallel daran gearbeitet, bürokratische Verfahren zu vereinfachen, um mehr und schneller zu produzieren.

„Die Kombination der Erfahrungen großer Unternehmen und unserer Verteidigungskräfte ist der Weg zum Sieg und Frieden in der Ukraine und in Europa“, resümierte der Chef des Verteidigungsministeriums zusammen.

Wie berichtet, erörterte Rustem Umjerow früher mit dem Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses des finnischen Parlaments, Jukka Kopra, die Möglichkeiten der Gründung gemeinsamer Verteidigungsunternehmen.

Foto: Rustem Umjerow, Facebook