
Kuleba über Schwerpunkte der Beziehungen zwischen NATO und Ukraine
„Der heutige unsere Fokus in den Beziehungen mit der Allianz beruht auf zwei Dingen: Erstens müssen wir noch nützlicher füreinander werden, und zweitens müssen wir hier eine möglichst größere Gruppe des euro-atlantischen Clubs bei den Streitkräften, bei Rechtsschutzorganen bilden“, erklärte Kuleba und fügte hinzu, dass es nicht nur um Menschen geht, die an die NATO und die europäische Integration glauben, sondern auch die gleiche NATO-Sprache sprechen und sich zur Philosophie des Bündnisses bekennen.
Laut Kuleba besteht die grundlegende Änderung in der Arbeit des neuen Teams in weniger Slogans und mehr effektiverer Arbeit an Integration der Ukraine. „Wir müssen immer davon ausgehen, dass die Integration eine zweiseitige Bewegung ist: Wir müssen uns in die NATO bewegen, und es ist sehr wichtig, dass es eine gemeinsame Bewegungsrichtung ist“, betonte der ukrainische Vize-Premierminister.
Er betonte ferner, dass der Weg zu einer vollständigen EU- und NATO-Mitgliedschaft nicht nur in der Verfassung, sondern auch in der fünfjährigen Tätigkeit der Regierung verankert sei. „Das ist das erste Programm der Arbeit, das die europäische und euro-atlantische Integration fixiert. Als einen separaten Teil darin übernimmt die Regierung konkrete Verpflichtungen in Bezug auf die Erreichung der Ziele. Und mit der NATO ist das die Erreichung der Anpassung der Kriterien für eine NATO-Mitgliedschaft“, betonte Kuleba.
Er erinnerte auch daran, dass es kein Land auf der Welt gibt, das die Anpassung der Kriterien allein schaffen würde, und deshalb müsse die Zusammenarbeit der Ukraine mit internationalen Partnern in diesem Kontext produktiv sein.
yv