Selenskyj zum Gipfeltreffen „Ukraine – Südosteuropa“ nach Kroatien gekommen

Selenskyj zum Gipfeltreffen „Ukraine – Südosteuropa“ nach Kroatien gekommen

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Ukrinform Nachrichten
Das ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj gab bei Telegram bekannt, er sei in der kroatischen Stadt Dubrovnik eingetroffen, wo am Mittwoch der Gipfel „Ukraine – Südosteuropa“ stattfindet.

„Ich bin nach Kroatien für das Treffen mit Premierminister Andrej Plenković und Vertretern anderer Länder der Region und für die Teilnahme am dritten Gipfel „Ukraine-Südosteuropa“ gekommen“, schrieb Selenskyj.

Der Präsident teilte mit, dass er zu Beginn des Besuchs Gespräche mit Plenković führen werde. „Wir werden über die Fortsetzung der Verteidigungszusammenarbeit, die Rehabilitation unserer an der Front verwundeten Soldaten sowie über den Wiederaufbau der Ukraine sprechen“, postete der Präsident.

Ihm zufolge soll auf dem Gipfel im Format „Ukraine plus 12 Länder“ um die Umsetzung der Friedensformel gehen.

„Auf dem Gipfel im Format „Ukraine plus 12 Länder“ werden wir über internationale Friedensbemühungen und die Umsetzung der Friedensformel, unsere mit Partnern gemeinsame Reaktion auf Sicherheitsherausforderungen sowie die Zusammenarbeit auf dem Weg zur Europäischen Union und Nato sprechen“, so Selenskyj.

Wie berichtet, unterzeichneten die Staats- und Regierungschefs der Länder Südosteuropas und der Ukraine am 28. Februar in Albanien eine gemeinsame Erklärung, in der sie die gesamte internationale Gemeinschaft dazu aufriefen, die Unterstützung für die Ukraine entschieden zu verstärken.

In dem unterzeichneten Dokument bekräftigten die Staats- und Regierungschefs der Länder ihre unerschütterliche Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen zu 1991 und erklärten, dass sie weiter entschlossen seien, der Ukraine die notwendige Unterstützung für den Sieg über der russischen Aggression so viel wie nötig ist, um einen gerechten Frieden zu erreichen, zu gewähren.

Foto: Wolodymyr Selenskyj, Telegram


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