Angesichts von Lage an der Front ist Druck auf Russland nicht groß genug - Selenskyj
Ukrinform Nachrichten
Die Lage an der Front bleibt schwierig. Die Besatzer setzten ihre Offensiv-Versuche fort, es gab am Sonntag schon 70 Angriffe auf die ukrainischen Stellungen, teilte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj auf Facebook mit. Die ukrainische Armee setzt ihre aktiven Verteidigungsoperationen in den russischen Regionen Kursk und Belgorod fort, betonte er.
Laut dem Staatschef beweist die Lage an der Front und reale Aktivitäten der russischen Armee, dass der vorhandene Druck auf Russland für eine Beendigung dieses Krieges nicht ausreicht. Russland ignoriere schon fast 50 Tage einen Vorschlag der USA über einen vollständigen und bedienungslosen Waffenstillstand. Die Ukraine habe diesem Vorschlag noch am 11. März zugestimmt. Selenlsky forderte deswegen mehr Druck auf Russland, um der realen Diplomatie mehr Möglichkeiten zu geben.
Foto: Präsidialamt
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