Bogdan Stupka wurde zum Haupthelden des Spielfilmes wieder

Bogdan Stupka wurde zum Haupthelden des Spielfilmes wieder

Ukrinform Nachrichten
Am Montag, zum Todestag von Bogdan Stupka, habe die Präsentation eines Dokumentarfilmes über ihn stattgefunden, der Film sei durch den Fernsehsender „Inter“ gedreht worden, ein Abend zum Andenken dem großen Meister sei mit dem Anfang der Spielzeit zu veranstalten...

Kiew, den 25. Juli /Ukrinform/. Am Montag, zum Todestag von Bogdan Stupka, habe die Präsentation eines Dokumentarfilmes über ihn stattgefunden, der Film sei durch den Fernsehsender „Inter“ gedreht worden, ein Abend zum Andenken dem großen Meister sei mit dem Anfang der Spielzeit zu veranstalten.

Das hat Ostap Stupka, der Sohn des großen ukrainischen Schauspielers und selber Schauspieler des Nationalen Akademischen Iwan-Franko-Schauspielhauses, in seinem Interview der Tageszeitung „Komsomolskaja Prawda w Ukraine“ erzählt.

„Mit dem Beginn der Spielzeit werden wir einen großen Abend zum Andenken veranstalten. Und am 22. Juli hat die Präsentation des Dokumentarfilmes über den Vater stattgefunden, der durch den „Inter“-Sender gedreht worden war. Das war eine einmalige Vorführung im Filmtheater, dann werden die TV-Vorführungen folgen. Dieser Dokumentarfilm wurde auf dem Grund eines Buches über den Vater gedreht, das in einem einzigen Exemplar herausgegeben war, das Buch hat sogar noch keinen Titel. Das ist im Grunde genommen ein Bildband, das über das ganze Leben von Bogdan Stupka erzählt: über seine Haupt- und Titelrollen, Kindheit, Jugend …“, - teilte Ostap mit.

Seinen Worten nach plant man im Franko-Schauspielhaus in der neuen Spielzeit mehrere Bomben-Uraufführungen, die noch von seinem Vater beabsichtigt worden waren. „In der neuen Spielzeit planen wir einige Bomben-Uraufführungen: „Damen und Husaren“ von Aleksander Fredro zum Jubiläum von Sadniprowskyj, „Die Nashörner“ von Eugène Ionesco in der Inszenierung von Andrij Prychodko. Moissejew beabsichtigt es noch die Inszenierung des Stückes von August Strindberg „Erik XIV.“. Das alles ist das, was der Vater in den Plänen hatte, reif dazu werden wir nur jetzt“, - kündigte der Volksschauspieler der Ukraine an.

Er betonte, im Schauspielhaus gehe alles ihren Gang: „Nein, es ist nicht schlimmer geworden. Der Zuschauer trifft seine Wahl durch die Seele sowie durch die Geldtasche. Und das Theater ist eine staatliche Struktur und wird durch den Staat subventioniert“.

„Was die Dynastie anbetrifft, so sei der Vater, glaube ich, glücklich dadurch gewesen, dass er eine Generations-Fortsetzung nicht nur auf einem alltäglichen (der Sohn, und dann das Enkelkind), sondern auch auf einem fachlichen Berufsniveau hat. Wir setzen doch seine Angelegenheiten fort. Er passt auf uns auch jetzt auf: was wir tun, wie wir uns verhalten …“, - fügte der Schauspieler hinzu.

Im Familienkreis nehme die Mutter von Ostap den Verlust besonders schwer an, der bis jetzt jeden Tag die Tränen in den Augen stehen: „Sie haben einander sehr geliebt und in Eintracht gelebt. Sie hat immer geglaubt, sie werde als die erste aus dem Leben weg …“.

mk


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