Raketenangriff auf Riwne: Energie- und zivile Infrastruktur betroffen
Energie- und zivile Infrastrukturanlagen wurden nach dem nächtlichen Raketenangriff in Riwne beschädigt. Die Stromversorgung sei unterbrochen.
Dies schrieb der Leiter der regionalen Militärverwaltung Riwne, Witali Kowal, im Messengerdienst Telegram.
Dem Gebietsleiter zufolge wurden eine Tankstelle und fünf Autos betroffen.
Energieunternehmen der Region stellen die Stromversorgung wiederher.
Es gebe keine Opfer.
In der Nacht zum 21. September griff Russland massiv mit Raketen die Ukraine an. Raketentreffer und Raketentrümmer wurden insbesondere in Kyjiw, Tscherkassy, Dorohobytschi (Region Lwiw), Charkiw und Cherson fixiert.