Streifzüge auf Regionen Belgorod und Kursk: RDK nimmt 25 russische Soldaten gefangen

Das „Russische Freiwilligenkorps“ (RDK), das an den Streifzügen in den Regionen Belgorod und Kursk der Russischen Föderation beteiligt ist, bestritt die Aussagen des russischen Verteidigungsministeriums zur Abwehr des Überfalls und berichtete über die Gefangennahme von 25 russischen Soldaten.

Wie Ukrinform berichtet, meldet dies der Telegram-Kanal von RDK.

„Alle Aussagen des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation über die vollständige Vernichtung von RDK sind eine weitere Lüge. Die eingeschränkte Militäroperation in den Regionen Belgorod und Kursk geht weiter, und hier ist die Bestätigung dafür – eine neue Gruppe von Gefangenen der russischen Streitkräfte. Und wieder mal laden wir den Gouverneur (der Region Belgorod - Red.) Gladkow zu einem Treffen ein, um ihm die Gefangenen zu übergeben“, heißt es in dem fünfminütigen Video.

Wie berichtet drangen am Morgen des 12. März die Legion der Freiheit Russlands, das Russische Freiwilligenkorps und das Sibirische Bataillon im Rahmen einer gemeinsamen Operation in die Regionen Kursk und Belgorod der Russischen Föderation ein.

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