Sabotageakt: Russisches Minenjagdboot nach Operation vom Militärgeheimdienst außer Gefecht gesetzt

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Nach einer erfolgreichen Operation ist das Minenjagdboot der russischen Baltischen Flotte „Alexander Obuchow“ außer Gefecht gesetzt. Das teilte die Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine (HUR) mit.

Das Boot, das in der Stadt Baltijsk stationiert war und zum Einsatz auslaufen musste, wurde laut dem Geheimdienst schwer beschädigt. Durch ein „mysteriöses Loch“ in der Gasabfuhrleitung gelangte das Wasser in den Schiffsmotor, hieß es.

Nur im Juli dieses Jahres wurde dieses Boot laut der HUR in einer Werft repetiert. Jetzt muss das Kriegsschiff generalüberholt werden.

„Alexander Obuchow“ ist bereits das zweite Kriegsschiff der Baltischen Flotte, das 2024 beschädigt wurde. Im April 2024 wurde durch die HUR das Raketenschiff Serpuchow außer Gefecht gesetzt.