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Mittwoch, 27 November 2024, 21:51
Die Pläne der Russischen Föderation, schon in diesem Jahr zwei neue Armeen zu bilden, werden mit einem Mangel an neuer Ausrüstung und Problemen mit der Infrastruktur konfrontiert sein.
Im Bezirk Isjum der Region Charkiw explodierte ein Traktor auf einer Panzerabwehrmine, ein Mann wurde dabei verletzt.
Im hauptstädtischen Stadtbezirk Petschersk wurden bei dem russischen ballistischen Angriff am 25. März bereits zehn Menschen verletzt.
Am vergangenen Tag beschoss die russische Armee 9 Siedlungen in der Region Saporischschja 258 Mal.
Nach dem erneuten russischen Raketenangriff auf Kyjiw heute Vormittag rief die US-Botschafterin in der Ukraine, Bridget A. Brink, im sozialen Netzwerk X auf, der Ukraine Hilfe zu leisten.
Durch den Raketenangriff ist ein Teil des Gebäudes der ukrainischen Staatlichen Mychajlo Bojtschuk-Akademie der Künste in Kyjiw zerstört.
Durch den Raketenangriff auf Kyjiw wurde im Rayon Solomjanskyj ein Hochhaus beschädigt.
Der Feind verübte gestern 33 Raketen- und 70 Luftschläge sowie 91 Angriffe mit Marschflugkörpern auf die ukrainischen Stellungen und Ortschaften. Durch russische terroristische Attacken gebe es leider Tote und Verwundete in der Zivilbevölkerung.
Die Luftstreitkräfte der Ukraine hätten zwei ballistische Raketen zerstört, die aus der vorübergehend besetzten Krim auf Kyjiw abgefeuert wurden.
Außer zwei Schiffen Jamal und Asow, die am 23. März von den ukrainischen Verteidigungskräften getroffen wurden, werden derzeit die Informationen bezüglich der Schäden am russischen Aufklärungsschiff Iwan Churs überprüft.
Die ukrainischen Verteidigungskräfte hätten in der Nacht zum 25. März acht von neun Kampfdrohnen vom Typ Shahed abgeschossen.
Der große russische Landungsschiff Jamal habe kritische Schäden erhalten.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) vom 24. Februar 2022 bis 25. März 2024 in der Ukraine liegen bei rund 437.390 Invasoren. Innerhalb eines Tages wurden 640 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
24 März 2024
Die russischen Terroristen haben in dieser Woche, vom Montag bis heute, fast 190 Raketen verschiedener Typen und fast 140 Shahed-Drohnen gegen die Ukraine eingesetzt. Das sagte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Fernsehansprache am Sonntagabend.
In den vergangenen 24 Stunden hat es an der Front 52 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Im Raum Nowopawliwka versuchten die Russen 17 Mal, die ukrainische Verteidigungslinie durchzubrechen, teilte der Generalstab am 24. März 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
Bei einem russischen Angriff am Samstag ist die Infrastruktur eines der unterirdischen Gasspeichers des staatlichen Energieversorgers Naftogaz beschädigt worden. Es gibt keine kritischen Folgen, sagte der Chef des Unternehmens, Olexij Tschernyschow, am Einschlagsort.
Der britische Verteidigungsminister Grant Shapps hat auf einen ukrainischen Angriff auf die Krim reagiert, bei dem zwei russiche Landungsschiffe getroffen wurden.
Die jüngsten russischen Angriffe auf Energieobjekte in der Ukraine verursachten einen Schaden von mindestens 100 Millionen Euro.
In der Region Donezk, in Krasnohoriwka, wurden drei Menschen durch russischen Artilleriebeschuss und einen Luftangriff verletzt.
Der georgische Militärangehörige Tenhis Tschanija, der in den ukrainischen Streikrfäten kämpfte, ist bei einem russischen Raketenangriff am 22. März gefallen.
Das polnische Außenministerium wird wegen einer Verletzung des Luftraums des Landes durch einen russischen Marschflugkörper den russischen Botschafter Sergej Andrejew einbestellen. Das sagte Vize-Außenminister Andrzej Szejna gegenüber Polsat News.
Die Kuibyschewski-Raffinerie in der russischen Region Samara ist nach einem Drohnenangriff außer Betrieb. Das berichtet die oppositionelle Telegramkanal ASTRA.
Russland muss diesen Krieg verlieren. Nur das kann die Leben der Menschen sicher schützen, schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram.
In der Region Charkiw sind am Sonntag Strom-Notabschaltungen eingeführt worden, um die Stromversorgung nach russischen Angriffen wiederherzustellen. Das gab der Leiter der militärischen Administration der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit.
In der besetzen Hafenstadt Mariupol am Asowschen Meer hat es am Sonntag Explosionen gegeben.
In der Region Donezk sind am 23. März durch russische Angriffe weitere vier Zivilisten verletzt.
Das Kommunikationszentrum der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation, das am 23. März in Sewastopol zerstört wurde, war eine wichtige Komponente der Kommando-Truppen. .
Am Morgen, 24. März attackierten russische Truppen zum zweiten Mal eine kritische Infrastrukturanlage. Es wurden Treffer mit zwei Kinschal- Hyperschallraketen gemeldet.
Die ukrainischen Verteidigungskräfte hätten die großen russischen Landungsschiffe Jamal und Asow, das Kommunikationszentrum und Infrastrukturanlagen der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation im vorübergehend besetzten Sewastopol getroffen.