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Donnerstag, 28 November 2024, 03:32
Drohnen des Militärgeheimdienstes des Verteidigungsministeriums der Ukraine (HUR) hätten die Raffinerie Nowoschachtinsk in der Russischen Föderation angegriffen. Nun ist das Werk außer Betrieb.
Ein Mensch ist tot aus den Trümmern des durch russische Drohnen halbzerstörten Wohnhauses in Sumy geborgen worden.
Der ukrainische Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyj betont, dass die operative Situation an der Ostfront nach wie vor insgesamt kompliziert sei.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron trifft sich am Freitag, den 15. März, in Berlin mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Auch der polnische Ministerpräsident Donald Tusk wird am Freitag nach Berlin reisen, um sich ihnen anzuschließen.
Russische Besatzungstruppen führten gestern am linken Dnipro-Ufer drei Sturmangriffe durch, um die ukrainischen Einheiten aus ihren Stellungen zu verdrängen.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) habe in der Nacht auf Mittwoch (den 13. März) gleichzeitig drei Raffinerien in Russland angegriffen – nicht nur in Rjasan, sondern auch in Kstowo (Region Nischni Nowgorod) und Kirischi bei Sankt Petersburg.
Die ukrainische Luftabwehr habe in den früheren Morgenstunden am 13. März über dem Schwarzen in der Region Odessa eine gelenkte russische Rakete abgefangen.
In den vorigen 24 Stunden käme es an den verschiedenen Frontabschnitten zu 72 Gefechten zwischen den ukrainischen Verteidigern und russischen Invasoren.
Eine feindliche Shahed-Drohne habe ein fünfstöckiges Wohnhaus in der Stadt Sumy getroffen. Vorläufigen Informationen zufolge wurden 15 Wohnungen beschädigt, 15 Wohnungen wurden zerstört.
Einheimischen zufolge hätten drei Drohnen in eine Raffinerie eingeschlagen.
Eine Frau, die gestern durch Raketenangriff verwundet wurde, sei im Krankenhaus gestorben.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) vom 24. Februar 2022 bis 13. März 2024 in der Ukraine liegen bei rund 426.870 russischen Invasoren. Gestern wurden 980 feindliche Soldaten liquidiert.
12 März 2024
Die Zahl der Toten und Verletzten durch russischen Raketenangriff auf die Stadt Krywyj Rih ist gestiegen. Das teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, auf Telegram mit.
Die US-Regierung hat ein neues militärisches Hilfspaket für die Ukraine angekündigt.
Bei einem russischen Angriff auf die Stadt Krywyj Rih sind am Dienstagabend nach vorläufigen Angaben zwei Menschen ums Leben gekommen. Das teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Dnipropetrowsk, Serhij Lysak, auf Telegram mit.
Die Europäische Kommission hat am Dienstag dem EU-Rat den Verhandlungsrahmen für die Beitrittsgespräche mit der Ukraine vorgelegt. Das schrieb Regierungschef Denys Schmyhal auf Telegram.
Während des Luftalarms in der Stadt Krywyj Rih ist es zu einer Explosion und einem Brand in einem Hochhaus gekommen. Das teilte der Bürgermeister der Stadt, Olexandr Wilkul, auf Telegram mit.
Die Regierung von US-Präsident Biden will der Ukraine ein neues Militärhilfepaket im Wert von bis 400 Millionen Dollar bereitstellen. Eine Ankündigung wird am Dienstag erwartet, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf zwei Regierungsbeamte der USA.
Dänemark wird der Ukraine neue Militärhilfe im Wert von 2,3 Milliarden Kronen von 2,3 Milliarden (rund 337 Mio. US-Dollar) zur Verfügung stellen.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU hat in Kyjiw eine kriminelle Organisation unter dem Deckmantel der ukrainisch- ortodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats ausgehoben. Mitglieder der Organisation handelten im Auftrag des russischen Geheimdienstes FSB und verbreiteten russische Narrative und provokative Meldungen im Internet und den sozialen Medien, um die Lage in der Ukraine zu destabilisieren und religiösen Hass zu schüren, teilte der SBU mit.
Der Befehlshaber der ukrainischen Luftstreitkräfte, Generalleutnant Mykola Oleschtschuk, hat ein Video mit dem Abschuss russischer Drohnen in der Nacht zum 12. März in der Südukraine gezeigt.
Über 12.000 ukrainische Soldaten wurden von dem deutschen Verteidigungsministerium im Rahmen der europäischen Ausbildungsmission EUMAM (European Union Military Assistance Mission Ukraine (EUMAM UA)) ausgebildet. Das teilte das Außenministerium der Ukraine auf der Onlineplattform X mit.
Die russischen Truppen haben am Dienstag mit lenkbaren Bombern ein Dorf in der Region Sumy angegriffen. Zwei Kinder einer Mehrkinderfamilie wurden verletzt, meldet die militärische Administration der Region auf Telegram.
Die militärische Einheit die Legion „Freiheit Russlands" hat die Siedlung des städtischen Typ Tjotkino in der russischen Region Kursk eingenommen.
Das russische Verteidigungsministerium hat den Absturz eines militärischen Transportflugzeuges vom Typ Iljuschin IL-76 in der Region Iwanowo bestätigt. „An Bord befanden sich acht Besatzungsmitglieder und sieben Passagiere“, teilte das Ministerium laut dem Telegram-Kanal Astra mit.
Die russischen Truppen haben am 11. März einen Raketenangriff auf eine Schule in einer Siedlung der Region Sumy verübt. In der Schule befanden sich beim Angriff Kinder, sie konnten in einem Schutzbunker gerettet werden, teilte der Katastrophenschutzdienst der Ukraine auf Telegram mit.
Polnische Protestteilnehmer haben die Einreise von Lastwagen aus der Ukraine nach Polen an vier Grenzübergängen komplett blockiert. Insgesamt werden laut dem Sprecher des ukrainischen Grenzschutzdienstes, Andrij Demtschenko, fünf Grenzübergänge blockiert.
In der russischen Region Iwanowo ist ein militärisches Transportflugzeug vom Typ Iljuschin IL-76 abgestürzt. Das berichtet der russische Telegram-Kanal 112.
Die russischen Truppen haben am Dienstagmorgen mehrmals die Stadt Cherson beschossen. Ein 42-järhriger Mann wurde dabei verletzt, wie der Chef der Militärverwaltung der südukrainischen Regionalhauptstadt, Roman Mrotschko, auf Telegram mitteilte.