Ostukraine: Luftwaffe schießt zwei russische Flugzeuge ab
Die Luftstreitkräfte der Ukraine hätten im Osten der Ukraine zwei feindliche Flugzeuge zerstört.
Die Luftstreitkräfte der Ukraine hätten im Osten der Ukraine zwei feindliche Flugzeuge zerstört.
Bei einer Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Tokio wurden 56 Dokumente über die Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und Japan unterzeichnet.
Die Streitkräfte der Ukraine hätten in Richtung Saporischschja eine neue Offensive der russischen Truppen zum Scheitern gebracht.
In den vorigen 24 Stunden käme es zu 90Gefechten an der Front.
Russische Besatzer hätten am 18. Februar zwei Einwohner der Region Donezk verletzt.
Die Luftabwehr hat in der Nacht zum 19. Februar alle vier Kampdrohnen abgeschossen, mit denen Russland die Ukraine attackierte.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 19. Februar 2024 rund 403.720 russische Invasoren. Nur an einem Tag wurden 1290 feindliche Soldaten liquidiert.
18 Februar 2024
Der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU hat unter der Aufsicht der Staatsanwaltschaft Donezk Ermittlungen wegen der Erschießung von ukrainischen Kriegsgefangenen in den Siedlungen Awdijiwka und Wesele. Das gab die Staatsanwaltschaft auf Telegram mit.
Polnische Bauern legen am Grenzübergang Dorohusk-Jahodyn an der polnisch-ukrainischen Grenze den Güterverkehr komplett lahm. Auch die Lastwagen mit verderblichen Lebensmitteln, Hilfs- und Militärgütern sind dürfen trotzt der Beteuerungen der Protestler die Grenze in beide Richtungen nicht passieren, wie die ukrainische Zollbehörde auf Facebook mitteilte.
In den letzten 24 Stunden hat es an der Front 56 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. An fünf Frontabschnitten wurden 33 Angriffe des Feindes und weitere 14 am linken Ufer des Flusses Dnipro abgewehrt. Die operative Lage im Osten und Süden der Ukraine bleibt schwierig, wie der Generalstab am 18. Februar 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mitteilte.
Die Ukraine hat mit Tests von Drohnen begonnen, die der russischen die der Lancet-Drohne ähneln. Das gab Vizeregierungschef für Innovationen, Bildung, Wissenschaft und Technologien und Minister für IT-Transformation, Minister für digitale Transformation, Mychajlo Fedorow, in einem Podcast auf dem YouTube-Kanal „Dija“ bekannt.
Chinas Außenminister Wang Yi hat dem ukrainischen Chefdiplomaten Dmytro Kuleba bei einem Treffen am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz versichert, dass sein Land keine tödlichen Waffen an Russland liefere. China „verkauft keine tödlichen Waffen an Konfliktgebiete oder Konfliktparteien“, hieß es in einer Mitteilung des chinesischen Außenministeriums.
Die russischen Soldaten haben am Sonntagmorgen zwei ukrainische Kriegsgefangene im Zuständigkeitsbereich der operativ-strategischen Truppengruppierung (OSUW) „Chortyzja“ erschossen.
Die Spendenaktion von Ukrinform zum Kauf von drei DJI MAVIC-3 Quadrocopter für die 72. mechanisierte Brigade „Schwarze Saporoger Kosaken“ dauert an.
Die Lage im Raum Saporischschja im Süden der Ukraine ist stabil. Die ukrainischen Truppen verloren keine Stellungen, sagte der Sprecher der Truppengruppierung „Tawrija“, Dmytro Lychowij, im Fernsehen.
Die deutschen Behörden haben bislang rund 500 Hinweise auf Kriegsverbrechen in der Ukraine gesammelt und mehr als 160 Zeugen vernommen. Das sagte der deutsche Justizminister Marco Buschmann der Zeitung „Bild am Sonntag“, berichtet die Deutsche Welle.
In der Stadt Kramatorsk sind Rettungsarbeiten am Einschlagsort einer feindlichen Rakete beendet worden. Das teilte die Militärverwaltung der Stadt auf Telegram mit.
Der Befehlshaber der Truppengruppierung „Tawrija“, Brigadegeneral Olexandr Tarnawskyj, beziffert russische Verluste in vier Monaten der aktiven Defensivoperation (vom 10. Oktober 2023 bis 17. Februar 2024) im Raum Awdijiwka auf 47.186 Soldaten, 364 Kampfpanzer und fünf Kampflugzeuge. Das teilte er auf Telegram mit.
In der Stadt Kramatorsk sind am Einschlagsort einer Rakete Körperfragmente einer weiteren toten Person gefunden worden. Das teilte die Militärverwaltung der Stadt auf Telegram mit.
Bei einem russischen Raketenangriff auf die Stadt Slowjansk in der Oblast Donezk ist ein Wachmann einer Schule getötet worden. Die Russen griffen massiv die Stadt am 17. Februar an, meldet die Militärverwaltung der Stadt auf Telegram.
In der Region Luhansk hat ein russischer Kampfpilot seine abstürzende Maschine auf ein Dorf in der Gemeinde Antrazyt in den besetzten Gebieten der Ukraine gelenkt. Es gibt keine Angaben über mögliche Opfer des Absturzes, teilte der Leiter der militärischen Administration der Region Luhansk, Artem Lysohor, auf Telegram mit.
Rettungskräfte haben am Sonntag in der Stadt Kupjansk die Leiche eines weiteren Opfers am Ort des Einschlags geborgen. Das teilte der Katastrophenschutz in der Region Charkiw auf Telegram bekannt.
Die russischen Truppen haben in den vergangenen 24 Stunden zwei Zivilisten in der Region Donezk getötet. Zwei weitere Personen wurden verletzt, teilte der Leiter der militärischen Administration der Region Donezk, Wadym Filaschkin, auf Telegram mit.
In den letzten 24 Stunden hat es an der Front 82 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Der Feind verübte 13 Raketen- und 103 Luftangriffe, eröffnete 169 Mal das Feuer mit Mehrfachraketenwerfern auf Stellungen der ukrainischen Armee und Siedlungen, wie der Generalstab am 18. Februar 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mitteilte.
Die ukrainische Armee hat vom 24. Februar 2022 bis 18. Februar 2024 rund 402.430 russische Soldaten getötet. Innerhalb von 24 Stunden wurden 1080 Russen liquidiert, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte auf seiner Facebook-Seite mit.
Am Sonntagmorgen ist im ukrainischen Himmel ein weiterer Jagdbomber der Russen vom Typ Su-34 abgeschossen worden. Das teilte der Befehlshaber der Luftstreitkräfte, Generalleutnant Mykola Oleschtschuk, auf Telegram mit.
17 Februar 2024
Präsidenten der Ukraine und Vereinigten Staaten, Wolodymyr Selenskyj und Joe Biden haben in einem Telefonat über die Lage an der Front gesprochen. Das teilte der ukrainische Staatschef auf Telegram mit.
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will künftig gemeinsam Artilleriemunition in der Ukraine herstellen und plant den Bau eines Werkes.
In den letzten 24 Stunden hat es an der Front 63 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die meisten Kämpfe fanden im Raum Marjinka und bei Awdijiwka statt. Die operative Lage im Osten und Süden der Ukraine bleibt schwierig, wie der Generalstab am 17. Februar 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mitteilte.