Aktuelle Nachrichten

Erbitterte Kämpfe in Awdijiwka, Russen rücken aus mehreren Richtungen vor

Erbitterte Kämpfe in Awdijiwka, Russen rücken aus mehreren Richtungen vor

Innerhalb der Stadtgrenzen von Awdijiwka halten erbitterte Kämpfe an. Der Feind verübt massive Bombenangriffe Tag und Nacht, setzt Sturmhandlungen aus mehreren Richtungen fort, wie der Befehlshaber der Truppengruppierung „Tawrija“, Brigadegeneral Olexandr Tarnawskyj, auf Telegram mitteilte (Stand: 15:00 Ortszeit).

Ukrainische Armee verlässt Stellung „Zenit“ in Awdijiwka – General Tarnawskyj

Ukrainische Armee verlässt Stellung „Zenit“ in Awdijiwka – General Tarnawskyj

Das Kommando der operativ-strategischen Truppengruppierung (OSUW) „Tawrija“ hat nach vielen Monaten der Kämpfe beschlossen, die Truppen aus der Stellung „Zenit“ am südöstlichen Rande der Stadt Awdijiwka abzuziehen. Das teilte der Befehlshaber der Truppengruppierung „Tawrija“, Brigadegeneral Olexandr Tarnawskyj, auf Telegram mit.

Berlin: Selenskyj und Scholz unterzeichnen Sicherheitsabkommen

Berlin: Selenskyj und Scholz unterzeichnen Sicherheitsabkommen

Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj und Bundeskanzler Olaf Scholz haben am Freitag in Berlin ein bilaterales Sicherheitsabkommen unterzeichnet. Das Abkommen kam im Rahmen der gemeinsamen Erklärung der Mitglieder der G7-Gruppe am 12. Juli 2023 in Vilnius zustande, wird auf der Webseite des ukrainischen Staatschefs mitgeteilt.

Gebiet Cherson gestern 14 Mal beschossen, ein Zivilist getötet

Gebiet Cherson gestern 14 Mal beschossen, ein Zivilist getötet

Russische Truppen haben am vergangenen Tag 14 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 50 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.

15 Februar 2024

Verluste durch Krieg fast 500 Mrd. US-Dollar: Schmyhal nennt am stärksten betroffene Wirtschaftszweige

Verluste durch Krieg fast 500 Mrd. US-Dollar: Schmyhal nennt am stärksten betroffene Wirtschaftszweige

Infolge der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine waren die Sektoren Handel, Industrie, Landwirtschaft, Energie und Verkehr am stärksten betroffen. Für ihren Aufschwung seien erhebliche Mittel erforderlich, sagte der Premierminister Denys Schmyhal bei der Präsentation der dritten Bewertung des Schadens- und Wiederherstellungsbedarfs der Ukraine (RDNA3), die unter Beteiligung der Weltbank durchgeführt wurde, berichtet Ukrinform unter Berufung auf Telegram des ukrainischen Regierungschefs.

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