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Montag, 30 Dezember 2024, 19:04
Die Schweiz wird den Schutzstatus S für Schutzsuchende aus der Ukraine nicht vor dem 4. März 2025 aufheben. Das hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 1. November 2023 entschieden, heißt es auf der Webseite der Regierung des Landes.
Die russischen Truppen haben um 12:30 Uhr am Mittwoch ein Dorf in der Gemeinde Komyschuwacha der Region Saporischschja beschossen.
Die militärische Administration der Region Cherson hat eigene Angaben zu einem Drohnenangriff der Russen auf eine zivile Person berichtigt.
Im Raum Kupjansk haben die russischen Besatzer keine strategischen Erfolge erzielt. Das schrieb der Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte, Generaloberst Olexandr Syrskyj, auf Telegram.
Das staatliche Ermittlungsbüro (DBR) durchsucht gemeinsam mit dem Sicherheitsdienst SBU sieben verschiedene Räume im Zusammenhang mit einer unerlaubten Ausreise eines Mannes aus der Ukraine, an der ein Parlamentsabgeordneter beteiligt sein kann.
Im Dorf Noworajske in der Region Cherson ist eine 68 Jahre alte Frau mit einer russischen Drohne attackiert worden.
Auf der Arabat-Nehrung in der Region Cherson sind nach Angaben von Einheimischen mindestens zwei Urlaubshotels, wo russische Soldaten untergebracht sind, von Raketen getroffen. Das berichtet der Telegram-Kanal Henitschesk.ua.
Bestätigten Informationen zufolge wurden in frühen Morgenstunden durch Raketenangriff auf Nikopol sechs Menschen verwundet.
Verluste der Russen Richtung Tawrija liegen eines Tages bei mehr als 380 Soldaten und 32 Stück Kriegsgerät. Die ukrainischen Krieger halten standhaft die Verteidigung.
Die ukrainische Luftverteidigung habe in frühen Stunden am 1. November zwei gelenkte Kh-59-Marschflugkörper abgeschossen. Sie sollten die Region Odessa attackierten.
Russische Eindringlinge hätten in den letzten 24 Stunden 118 Siedlungen in zehn Regionen der Ukraine angegriffen. Es gebe Todesopfer und Verwundete in der Zivilbevölkerung.
Durch russischen Beschuss sei in der Stadt Cherson eine Mitarbeiterin der regionalen Militärverwaltung Cherson ums Leben gekommen. Zwei Menschen erlitten Verletzungen.
Innerhalb eines Tages käme es zu 68 Gefechten. Die Luftwaffe griff den Feind 18 Mal an.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine töteten vom 24. Februar 2022 bis 1. November 2023 rund 301.490 russische Eindringlinge. Allein binnen eines Tages wurden 680 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
Russische Besatzer hätten innerhalb eines Tages 94 Mal die Region Cherson beschossen. Ein Mensch sei ums Leben gekommen, acht weitere Zivilisten erlitten Verletzungen.
In der Nacht zum 1. November hätten russische Truppen kritische Infrastruktur und Militäranlagen der Ukraine angegriffen. Kampfdrohnen Shahed-136/131 und ein gelenkter Kh-59-Marschflugkörper kämen zum Einsatz.
31 Oktober 2023
In der besetzen Großstadt Donezk ist es zu einem Großbrand gekommen.
Die russische Armee hat in den letzten 24 Stunden erfolglose Angriffe in der Ost- und Südukraine durchgeführt. Insgesamt gab es 59 Gefechte an der Front. Die Lage im Osten und Süden des Landes bleibt schwer, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 31. Oktober in seinem Lagebericht (Stand: 18:00 Uhr) auf Facebook mit.
In der besetzten Stadt Wolnowacha in der Region Donezk ist die neunköpfige Familie Kapkanez beerdigt worden, die von russischen Soldaten erschossen wurde. Das teilte der Berater des ukrainischen Bürgermeisters von Mariupol, Petro Andrjuschtschenko, auf Telegram und veröffentlichte ein Video aus dem Friedhof.
Die russische Armee hat mit einer FPV-Drohne einen Kleinbus in der Region Cherson angegriffen. Zwei Menschen wurden dabei verletzt, teilte die Verteidigungskräfte der Südukraine mit.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Dienstag ein Telefongespräch mit dem bulgarischen Regierungschef Nikolaj Denkow geführt. Das Gespräch fand am internationaler Tag des Schwarzen Meeres am 31. Oktober statt, teilt die Pressestelle des Staatschefs mit.
Die ukrainische Armee hat im Raum Awdijiwka ein russisches Minenräumsystem UR-77 „Meteorit“ zerstört.
Das Ministerkabinett der Ukraine hat am Dienstag ein Abkommen über die Finanzierung eines EU-Programms der EU für den Wiederaufbau und Reformen gebilligt.
Am 31. Oktober hat eine Sitzung der Stawka, des Oberkommandos der Ukraine, unter Vorsitz von Präsident Wolodymyr Selenskyj stattgefunden. Das war die lange und wichtige Sitzung, teilte der Staatschef auf Telegram mit.
In der Stadt Cherson sind zwei Menschen durch russischen Raketenangriff auf ein Transportunternehmen verletzt worden. Das teilte der Leiter der militärischen Administration der Region Cherson, Olexandr Prokudin, auf Facebook mitteilte.
Die Vereinten Nationen seien zu dem Schluss gekommen, dass der Raketenangriff, bei dem 59 Menschen in einem Café im ukrainischen Dorf Hrosa in der Region Charkiw getötet wurden, von russischen Streitkräften verübt worden sei, erklärte die Sprecherin des Büros des UN-Hochkommissars für Menschenrechte, Elizabeth Throssell, vor Journalisten in Genf, berichtet Ukrinform unter Berufung auf Reuters.
Der Botschafter des Staates Israel, Michael Brodsky, berichtete auf einer Pressekonferenz in Ukrinform über den Tod von 25 Ukrainern in seinem Land, das Außenministerium der Ukraine seinerseits bestätigt den Tod von 21 Bürgern in Israel und vier im Gazastreifen.
12 Kinder und 9 Erwachsene wurden aus dem Bezirk Kupjansk in der Region Charkiw, der ständig unter russischem Beschuss steht, evakuiert, ließ die Kommunikationsabteilung der Polizei der Region Charkiw auf Facebook mitteilen, berichtet Ukrinform.
Der russische Aggressor beschoss die Gemeinde Kuzurub im Gebiet Mykolajiw, zwei Menschen wurden dabei verletzt.