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Montag, 23 Dezember 2024, 01:18
Der deutsche Landwirtschaftsminister Cem Özdemir ist in der Schwarzmeerstadt Odessa eingetroffen. „Die Ukraine hat nach wie vor unsere volle Unterstützung und Solidarität!“, erklärte Özdemir laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft beim Eintreffen.
Die russische Armee hat ein Café im Dorf Hrosa in der Region Charkiw während des Totenmahls angegriffen.
Die deutsche Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) unterstützt die frontnahen Gebiete der Ukraine mit Lieferungen von Baugeräten für den Wiederaufbau der Infrastruktur.
Im Dorf Hrosa in der Region Charkiw sind mindestens 49 Menschen durch einen russischen Angriff ums Leben gekommen. Unter den Opfern ist ein Kind, teilt das Büro des Generalstaatsanwalts mit.
Im Falle eines „Einfrierens“ der heutigen Situation in der Ukraine kann Russland bis 2028 sein von den Ukrainern vernichteten militärischen Potenzial aufbauen und andere Länder angreifen. Das sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer Rede bei der Eröffnung des Gipfeltreffens der Gemeinschaft am Donnerstag in Granada.
Die russischen Truppen haben ein Krankenhaus in der Stadt Beryslaw in der Region Cherson angegriffen. Zwei Mitarbeiter wurden verletzt, teilte der Leiter der militärischen Administration der Oblast Cherson, Olexandr Prokudin, auf Facebook mit.
Die Hauptaufgabe des Gipfeltreffens der Europäischen Politischen Gemeinschaft ist die Einheit Europas. Dabei handelt es nicht nur um die EU-Länder, sagte Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj vor dem Gipfeltreffen der Gemeinschaft am Donnerstag im spanischen Granada.
In der Nacht zum 5. Oktober sind in der Oblast Kirowohrad neun russische Kampfdrohnen des Typs Shahed-131/136 abgeschossen worden. Es gab aber einen Einschlag in eine Infrastruktureinrichtung, teilten die Verteidigungskräfte des Südens auf Telegram mit.
Die russischen Truppen versuchen weiter, die Ortschaften Marjinka einzunehmen und Awdijiwka zu umzingeln. Das erklärte der Sprecher der Truppengruppierung „Tawrija“, Oberst Olexandr Stupun, im Fernsehen.
Der deutsche Rüstungskonzern hat erneut einen Auftrag im Wert im unteren zweistelligen Euro-Millionenbereich zur Lieferung von automatisierten Aufklärungssystemen SurveilSpire an die Ukraine erhalten. Die Auslieferung hat bereits begonnen, teilte der Konzern auf der Online-Plattform X (vormals Twitter) mit.
Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj nimmt am Gipfeltreffen der neuen Europäischen Politischen Gemeinschaft (EPG) im spanischen Granada teil.
Die Russen haben am Donnerstagmorgen das Zentrum der südukrainischen Stadt Cherson beschossen.
Die ukrainische Armee wehrt russische Angriffe im Osten und Süden des Landes ab und setzt ihre Offensivhandlungen in Richtung Melitopol und bei Bachmut fort. Insgesamt gab es in den letzten 24 Stunden 57 Gefechte an der Front, teilte der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte am 05. Oktober in seinem Lagebericht (Stand: 06:00 Uhr) auf Facebook mit.
Die Zahl der toten Ukrainer bei dem schweren Busunglück in Venedig ist auf neun gestiegen. Das berichtet The Kyiv Independent.
In der Nacht zum 5. Oktober sind über der Ukraine 24 von 29 feindlichen Kampfdrohnen iranischer Bauart Shahed-131/136 abgeschossen worden.
04 Oktober 2023
Präsident Wolodymyr Selenskyj teilte im Online-Dienst Telegram mit, er habe während eines Telefongesprächs mit dem Präsidenten Aserbaidschans Ilham Aliyev die Frage der regionalen Sicherheit und aktuelle Herausforderungen sowie die Formate der Zusammenarbeit erörtert.
Der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, teilte im sozialen Netzwerk X mit, er habe sich mit Schwedens Außenminister Tobias Billström darauf geeinigt, Verhandlungen über ein bilaterales Abkommen über Sicherheitsgarantien in Entwicklung der G7-Erklärung von Vilnius aufzunehmen.
Moskau werde seine Atomdrohungen wahrscheinlich bis Ende 2023 noch verstärken. Dies sei jedoch ein weiterer Ausdruck der Schwäche des Angreifers, erklärte der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, in einem Interview mit dem italienischen Sender Sky TG24.
Spezialagenten der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine, die an der Westküste der Krim landeten, fügten der Luftlandetruppe der russischen Besatzer erhebliche Verluste zu.
In Richtung Tawrijsk rückten die Verteidigungskräfte 100-600 Meter vor, in Richtung Melitopol setze der Feind Angriffstruppen ein, erleide jedoch Verluste, sagte der Sprecher des vereinten Pressezentrums der Verteidigungskräfte der Richtung Tawrijsk, Oberst Oleksandr Schtupun, im ukrainischen Fernsehen kommentierend den Vormarsch der ukrainischen Verteidigungskräfte in Richtung Tawriijsk.
Russische Offiziere evakuieren ihre Familien aus dem vorläufig besetzten Tokmak in der Region Saporischschja.
In der Region Charkiw wurde die Leiche eines vor einigen Tagen verschwundenen Mannes gefunden. Er starb an den Folgen einer Minenexplosion. Eine weitere Person wurde am vergangenen Tag ebenfalls durch eine Munitionsexplosion verletzt.
In der Region Donezk beschossen die russischen Invasoren am vergangenen Tag mit Mehrfachraketenwerfern Uragan und Artillerie die Gemeinde Welykonowosilkiw und warfen eine Lenkfliegerbombe auf die Gemeinde Illiniw.
Spezialagenten der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine landeten auf dem Territorium der Halbinsel Krim und attackierten die russischen Besatzer.
Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte eine Beratung mit Regierungsvertretern zur Umsetzung der während der Arbeitsreise in die Region Charkiw erteilten Aufträge an.
Am vergangenen Tag griff die feindliche Armee 22 Siedlungen in der Region Saporischschja an. Es gibt Zerstörungen, berichtete der Leiter der Militärverwaltung von Region Saporischschja, Jurij Malaschko, auf Facebook.
Die Verteidigungskräfte der Ukraine setzen ihre Offensivoperation in Richtung Melitopol fort und erzielen teilweise Erfolge in den Gebieten westlich von Robotyne in der Region Saporischschja.
Soldaten der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Ukraine zerstörten zwei feindliche Mörser vom Kaliber 120 mm und das Munitionsdepot der Russen in der Region Donezk, ließ das Kommando der Spezialeinheiten auf Facebook bekanntgeben.
Russische Truppen haben am vergangenen Tag 100 Mal die Region Cherson beschossen, insgesamt wurden 699 Geschosse und Raketen mit schwerer Artillerie, Mörsern, Mehrfachraketenwerfern „Grad“, Panzern, unbemannten Luftfahrzeugen und Luftwaffe abgefeuert.