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Montag, 25 November 2024, 07:27
Am letzten Tag wurden an der Front 147 Gefechte mit den russischen Invasoren registriert, die heißeste Situation war in Richtung Pokrowsk, ließ der Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine am Freitag auf Facebook über die Situation berichten.
In der Nacht auf den 26. Juli griffen russische Drohnen die Energieobjekte von Ukrenerho (Nationale Energiegesellschaft) in den Regionen Schytomyr und Tschernihiw an, ließ Ukrenerho auf Facebook bekanntgeben.
Letzten Tag beschoss die russische Armee 15 Siedlungen in der Region Cherson. Bei Beschuss wurde ein Mensch getötet, 7 verletzt.
Die ukrainischen Luftverteidigungskräfte schossen in dieser Nacht 20 von 22 russischen Angriffsdrohnen Shahed ab.
Am Abend und am Morgen griffen russische Truppen erneut den Landkreis Nikopol in der Region Dnipropetrowsk mit Kamikaze-Drohnen an.
Die Gesamtkampfverluste der russischen Truppen vom 24. Februar 2022 bis 26. Juli 2024 werden auf etwa 572.300 (+950 am vergangenen Tag) getötete und verwundete Invasoren geschätzt.
25 Juli 2024
Die Computerexperten des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR setzten schon dritter Tag in Folge einen Cyberangriff auf die digitale Infrastruktur Russlands fort. Nach den früheren Zielen werden jetzt neue Banken, Zahlungsdienstleiter, soziale Netzwerke, Instant Messenger, die die die russische Aggression gegen die Ukraine unterstützen, angegriffen, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle in der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine (HUR) gegenüber Ukrinform sagte.
Ministerpräsident der Ukraine Denys Schmyhal hat im Rahmen seines Besuchs in die Oblast Cherson die Krankenhäuser, die von Russen regelmäßig angegriffen werden, besucht.
Seit Beginn des Donnerstags hat es 103 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Besonders aktiv ist der Feind im Raum Pokrowsk, teilte der ukrainische Generalstab am 15. Juli 2024 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit. Die Besatzer erhöhten auch die Zahl der Offensiv- und Sturmhandlungen bei Kurachowe und Wremiwka, hieß es.
In der russischen Region Belgorod ist ein Pkw-Fahrer nach einem Zusammenstoß mit einem Panzer gestorben.
Bei einem russischen Angriff auf das Dorf Ruska Losowa in der Region Charkiw sind am Donnerstag zwei Menschen verletzt worden. Das teilte der Leiter der militärischen Administration der östlichen Region, Oleh Synjehubow, auf Telegram mit.
Die Polizei hat einen Verdächtigen am Mord von Sprachwissenschaftlerin Iryna Farion in der Stadt Dnipro festgenommen. Das gab Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram bekannt.
Der Koordinierungsstab für Umgang mit Kriegsgefangenen, zu dem die Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine (HUR), der Sicherheitsdienst SBU, das Sekretariat des Menschenrechtsbeauftragten des Parlaments gehören, hat ein neues, staatliches Projekt „Ich will zu meinen“ präsentiert. Ziel ist es, Austausch der Kollaborateure gegen in Russland gefangene Ukrainer zu ermöglichen.
Die Nationale Bank der Ukraine hat den Leitzins unverändert bei 13 Prozent belassen. Das beschloss der Vorstrand der Bank, gab der Bankchef, Andrij Pyschnyj, am Donnerstag vor der Presse bekannt.
Die Polizei prüft ein in den sozialen Netzwerken veröffentlichtes Video, das angeblich den Mord an die Sprachwissenschaftlerin Iryna Farion durch eine russische Neonazi-Gruppe zeigt. Das sagte die Sprecherin der Nationalen Polizei Olena Bereschna gegenüber Ukrinform.
Der Sicherheitsdienst der Ukraine SBU und die Nationale Polizei hat eine Agentengruppe des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB ausgehoben. Die Agenten planten Brandanschläge auf Orte mit Massenansammlungen von Menschen in der Ukraine und der EU, teilte der SBU mit.
Dem Kommandeur der Nationalgarde der Ukraine, Oleksandr Piwnenko, zufolge befinden sich 755 Nationalgardisten noch in russischer Gefangenschaft.
Die russischen Truppen hätten am Mittwoch, den 24. Juli mit Iskander-Raketen und gelenkten Fliegerbomben die Großstadt Charkiw und die Kleinstadt Losowa in der Region Charkiw angegriffen. Drei Menschen wurden getötet, 18 weitere erlitten Verletzungen.
Warschau sage der Ukraine bereits das 45. militärische Hilfspaket zu. Vorgesehen sei eine beträchtliche Menge an alter Munition.
In den vorigen 24 Stunden kam es zu 149 Gefechten an der Front.
In den frühen Morgenstunden am 25. Juli schlug die russische Armee in die Ortschaften Podoly und Kupjansk-Wuslowyj ein. Ein 48-jähriger Mann wurde getötet, ein weiterer erlitte Verletzungen.
Die Luftabwehr habe in der Nacht zum 25. Juli 25 von 38 russische Kampfdrohnen Shahed-131/136 abgeschossen.
In der Nacht zum 25. Juli wurden mehrere Regionen der Ukraine mit Kampfdrohnen angegriffen. Die Luftabwehr war im Einsatz.
Die Verluste der russischen Armee (Gefallene und Verwundete) in der Ukraine liegen vom 24. Februar 2022 bis 25. Juli 2024 bei rund 571.360 Besatzern. Innerhalb eines Tages wurden 1230 weitere feindliche Soldaten liquidiert.
24 Juli 2024
Der chinesische Außenminister Wang Yi betonte bei einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba in Guangzhou, die Beilegung des „Konflikts in der Ukraine“ solle am Verhandlungstisch erfolgen.
Die Russische Föderation hat einsatzbereit vier Kriegsschiffe im Schwarzen Meer. Zwei Schiffe sind mit Kalibr-Raketen bestückt. Die Salve umfasst 12 Raketen.
Die Anzahl der Verwundeten durch den russischen Angriff auf die Industriezone im Stadtteil Cholodnohirskyj in Charkiw ist auf neun gestiegen.
Durch den feindlichen Beschuss sind drei Menschen in Losowa in der Region Charkiw ums Leben gekommen. Sechs weitere erlitten Verletzungen.
Durch den nächtlichen Beschuss der Großstadt Cherson erlitt ein 69-jähriger Mann Verletzungen.