Hauptstadt Kyjiw ist nicht eingekesselt – Kommandeur der Verteidigung General Schyrnow

Nach seinen Worten stießt der Feind am weitesten im Raum Schytomyr bis zum Ort Jasnohorodka vor und wurde gestoppt. „Trotz der Überlegenheit des Feindes an Personal und Waffen konnte er die Autostraße in Richtung Odessa nicht unter seine Kontrolle nicht bringen. Eine ähnliche Situation in Richtungen Obuchiw und Boryspil. Wir haben die Bewegungen der Kolonnen registriert, die Streitkräfte griffen an.“

Schyrnow zufolge erlitt der Feind Verluste, ging zur Defensive über und formiert sich neu. „Wir kontrollieren den östlichen und südlichen Teil der Region.“

Die gefährlichsten Richtungen bei Kyjiw bleiben Irpin-Butscha-Hostomel, die Autostraße nach Schytomyr und der nördliche Teil des Rajons Wyschhorod. Nach Angaben des Generals hatte die Ukraine vor dem Krieg nicht genug Truppen in diesem Raum, um den Feind an der Staatsgrenze zu stoppen. „Jetzt ist der Feind von unseren Streitkräften gestoppt, er erlitt erhebliche Verluste. Jeder Tag ist für den Feind die Hölle. Die Streitkräfte und Territoriale Verteidigung vernichten den Feind im Hinterland, greifen Kommunikationen, Technik an. Derzeit haben die Besatzer nicht genug Reserven. Der moralisch-psychologische Zustand des Gegners ist niedrig, deswegen setzte der Feind offensive Aktionen auf die Hauptstadt in diesem Raum aus. Ich wiederhole, der Feind hat nicht genug Kräfte, um die Offensive fortzusetzen.“