Russische Invasion: Am 18. März neun Fluchtkorridore vereinbart

Russische Invasion: Am 18. März neun Fluchtkorridore vereinbart

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Ukrinform Nachrichten
Am 18. März wurde über die Einrichtung von 9 humanitären Korridoren vereinbart.

Dies teilte Iryna Wereschtschuk, Vizeministerpräsidentin und Ministerin für Reintegration der vorübergehend besetzten Gebiete bei einem Briefing mit.

Как сообщалось, 24 февраля президент россии путин объявил о начале широкомасштабного вторжения в Украину. Российские войска обстреливают и уничтожают ключевые объекты инфраструктуры, ракеты попадают в жилые дома.

Международный уголовный суд приступил к документированию и расследованию военных преступлений россии в Украине.

Region Donezk: aus Mariupol nach Saporishshja.

Region Sumy: aus der Stadt Sumy nach Poltawa, aus den Städten Trostjanez, Lebedyn, dem Dorf Krasnolillja, dem Dorf Welyka Pyssariwka nach Poltawa.

Es sollten Hilfsgüter in die Städte Balaklija und Isjum in der Region Charkiw gebracht werden.

„Für morgen werden Routen für Hilfsgüter in die Städte der Regionen Cherson und Luhansk erwägt“, ergänzte die Vizeministerin.

Sie machte deutlich, dass die Regierung am 17. März beschlossen habe, ein Nationales Informationsbüro  (NIB) ins Leben zu rufen. Tel.: 1648 und +38 044  2878165.

Wereschtschuk teilte ferner mit, dass 3.810 Menschen am 17. März durch acht Fluchtkorridore evakuiert wurden. Auch 40 Tonnen Hilfsgüter wurden ihr zufolge gebracht.

Russlands Präsident Putin hat am 24. Februar einen groß angelegten Einmarsch in die Ukraine angekündigt. Russische Truppen beschießen und vernichten die wichtigsten Infrastrukturobjekte, Raketen treffen Wohnhäuser.

Die Ukraine hat offiziell eine Klage gegen die Russische Föderation vor dem Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag eingereicht.

nj


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