In Mariupol warfen russische Invasoren Bomben auf Kunstschule ab, in der sich Menschen versteckten

In Mariupol warfen russische Invasoren Bomben auf Kunstschule ab, in der sich Menschen versteckten

Ukrinform Nachrichten
Gestern warfen russische Invasoren Bomben auf eine Kunstschule in Mariupol ab, wo sich etwa 400 Zivilisten versteckten, teilte der Stadtrat von Mariupol im Telegram mit, berichtet Ukrinform.

„Gestern haben die russischen Eindringlinge Bomben auf die Kunstschule Nr. 12 im linksuferigen Bezirk von Mariupol abgeworfen, wo sich etwa 400 Einwohner von Mariupol – Frauen, Kinder und ältere Menschen – versteckten. Es ist bekannt, dass das Gebäude zerstört wurde und friedliche Menschen immer noch unter den Trümmern sind. Die Information über die Zahl der Opfer wird präzisiert. Faschistische russische Truppen setzen den Völkermord an der ukrainischen Bevölkerung und der Zivilbevölkerung in Mariupol fort. Jeder Kriegsverbrecher wird für seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gegen die Menschen in Mariupol, verantworten!“ heißt es in der Mitteilung.

Der russische Präsident Putin erklärte am 24. Februar der Ukraine den Krieg und startete eine groß angelegte Invasion. Seitdem beschießen und zerstören russische Truppen wichtige Objekte der Infrastruktur und befeuern massiv Wohngebiete ukrainischer Städte und Gemeinden mit Artillerie, Mehrfachraketenwerfern und ballistischen Raketen.

Die Streitkräfte der Ukraine und territoriale Verteidigungseinheiten wehren die russischen Invasoren heldenhaft ab.

In der Ukraine wurde das Kriegsrecht verhängt und die allgemeine Mobilisierung ausgerufen.

Die Ukraine hat die Russische Föderation beim Internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag offiziell verklagt.

yv


Let’s get started read our news at facebook messenger > > > Click here for subscribe

Bei dem Zitieren und der Verwendung aller Inhalte im Internet sind für die Suchsysteme offene Links nicht tiefer als der erste Absatz auf „ukrinform.de“ obligatorisch, außerdem ist das Zitieren von übersetzten Texten aus ausländischen Medien nur mit dem Link auf die Webseite „ukrinform.de“ und auf die Webseite des ausländisches Mediums zulässig. Texte mit dem Vermerk „Werbung“ oder mit einem Disclaimer: „Das Material wird gemäß Teil 3 Artikel 9 des Gesetzes der Ukraine „Über Werbung“ Nr. 270/96-WR vom 3. Juli 1996 und dem Gesetz der Ukraine „Über Medien“ Nr. 2849-IX vom 31. März 2023 und auf der Grundlage des Vertrags/der Rechnung veröffentlicht.

© 2015-2024 Ukrinform. Alle Rechte sind geschützt.

Design der Webseite — Studio «Laconica»

erweiterte SucheWeitere Suchkriterien ausblenden
Period:
-